An zwei Standorten – im Museumsquartier und am Karlsplatz – bieten wir Räume für Möglichkeiten: für die Künstlerinnen und Künstler, um ihre Ideen und Werke zu präsentieren, für das Publikum, um sich mit zeitgenössischer Kunst auseinanderzusetzen.
Bewusst haben wir bei unseren beiden Ausstellungshäusern auf eine Architektur mit „Event“-Charakter verzichtet und auf funktionale und flexible Räume gesetzt – entsprechend den ästhetischen und medialen Bedingungen junger, zeitgenössischer Kunst.Ganz besonders freut es mich, dass es uns gelungen ist, mit dem Glaspavillon des project space am Karlsplatz eine neue Form des Ausstellens zu realisieren. Die Kunst ist nicht mehr hinter Mauern versteckt, sondern wird dort tatsächlich wie in einem Schaufenster präsentiert. Vielleicht ein weiterer Schritt, um die Kunst mit dem Leben zu verschränken.
Mit unseren Programmen wollen wir ein Ort der Attraktion, aber auch ein Ort der Irritation sein, jedenfalls ein Ort der Kunst und ein Ort für die Menschen.Mein Team und ich, wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihren Besuch.