Die ARTfair Innsbruck wurde im Jahr 1997 von der Tiroler Kulturmanagerin Johanna Penz gegründet. Mit großem Engagement und einer klaren Vision etablierte sie eine internationale Messe für moderne und zeitgenössische Kunst in der Alpenstadt Innsbruck. Ihre Motivation: ein offenes Forum zu schaffen, das Künstlerinnen, Künstler, Galerien und Sammler in einem lebendigen Dialog verbindet.
„Ich wollte eine Plattform bieten, auf der sich Galeristen, Sammler, Künstlerinnen und Künstler begegnen können – jenseits der elitären Kunstszene“, so Johanna Penz in einem Interview über die Gründung der Messe (Quelle: ARTfair Innsbruck, offizielle Website).
Die ARTfair Innsbruck deckt ein breites Spektrum künstlerischer Strömungen ab – von der klassischen Moderne über die Postmoderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Stilrichtungen wie Expressionismus, Pop Art, Informel, Konkrete Kunst, digitale Medien und Street Art finden hier ebenso Raum wie zeitgenössische Fotografie und interdisziplinäre Positionen. Damit spiegelt die Messe künstlerische Entwicklungen vom frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart wider.
Im Laufe der Jahre präsentierte die Messe renommierte internationale Galerien sowie vielversprechende Newcomer aus Europa, Asien und den USA. Die Kombination aus Qualität, Internationalität und persönlicher Atmosphäre hat der Messe ein stabiles Standing im europäischen Kunstmarkt verschafft.
Heute wird die ARTfair Innsbruck noch immer von ihrer Gründerin Johanna Penz geleitet, die als Geschäftsführerin der PEFA fine art Ltd. fungiert. Ihre konstante Handschrift, ihr internationales Netzwerk und ihr unermüdliches Engagement haben maßgeblich zur Entwicklung und zum internationalen Renommee der Messe beigetragen.
Die ARTfair Innsbruck ist somit nicht nur ein Highlight für Sammler und Kunstliebhaber, sondern auch ein lebendiges Beispiel dafür, wie aus einer regionalen Initiative eine angesehene Plattform für zeitgenössische Kunst entstehen kann.
