Liliane Lijn Conjunction of Opposites: Lady of the Wild Things and Woman of War, 1986 Zwei Skulpturen führen ein computergesteuertes 6-minütiges Drama auf, das Bewegung, Gesang, die Umwandlung von Klang in Licht und eine Laseranzeige umfasst 400 x 800 x 400 cm Courtesy Liliane Lijn and Rodeo, London / Piraeus Foto: Thierry Bal © Bildrecht, Wien 2023 Liliane Lijn Conjunction of Opposites: Lady of the Wild Things and Woman of War, 1986 Zwei Skulpturen führen ein computergesteuertes 6-minütiges Drama auf, das Bewegung, Gesang, die Umwandlung von Klang in Licht und eine Laseranzeige umfasst 400 x 800 x 400 cm Courtesy Liliane Lijn and Rodeo, London / Piraeus Foto: Thierry Bal © Bildrecht, Wien 2023 - Mit freundlicher Genehmigung von: mumok

Wer: MUMOK

Was: Ausstellung

Wann: 15.11.2024 - 04.05.2025

Die in Kooperation mit dem Haus der Kunst in München realisierte Überblicksausstellung zum Werk von Liliane Lijn ist die bislang umfassendste institutionelle Einzelpräsentation der 1939 in New York geborenen und seit 1966 in London lebenden Künstlerin. Lijn arbeitet seit über sechs Jahrzehnten an den Schnittstellen von bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und hat ein…
Die in Kooperation mit dem Haus der Kunst in München realisierte Überblicksausstellung zum Werk von Liliane Lijn ist die bislang umfassendste institutionelle Einzelpräsentation der 1939 in New York geborenen und seit 1966 in London lebenden Künstlerin. Lijn arbeitet seit über sechs Jahrzehnten an den Schnittstellen von bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und hat ein umfangreiches Werk geschaffen, das Skulpturen und Installationen, Collagen und Malereien, Videos und Performances umfasst. Ihre multimediale Praxis nimmt in der kinetischen Kunst der späten 1950er-Jahre sowie in der Auseinandersetzung mit surrealistischem Gedankengut, antiken Mythologien und fernöstlichen Religionen ihren Ausgangspunkt. Bereits in ihren frühesten Arbeiten manifestiert sich ein bis heute anhaltendes Interesse an unkonventionellen künstlerischen Materialien.

Liliane Lijn wurde 1939 in New York geboren und ist seit den 1960er-Jahren international tätig. Ihre Werke befinden sich in Sammlungen wie der TateModern, dem British Museum und dem Victoria and Albert Museum in Londonsowie dem Musée de la Ville de Paris und dem Kunstmuseum Bern.

Ausgewählte Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen: Siren, (some poetics),Amant Foundaton, New York(2023); Concrete Experience, Badischer Kunstverein, Karlsruhe (2023);The Milk of Dreams, 59. Internationale Kunstausstellung der Biennale di Venezia (2022);I AM SHE, Ordet, Mailand (2020);Action Reaction: 100 Years of Kinetic Art, Kunsthal Rotterdam (2018–2019); Spotlight: Liliane Lijn, Tate Britain (2017–2018); Cosmic Dramas, Middlesbrough Institute of Modern Art, Middlesbrough (2012–2013); Liliane Lijn: Works 1959-80, Mead Gallery, Warwick Arts Centre, Coventry (2005); Beyond Light: Liliane Lijn and Bill Culbert, Serpentine Gallery, London (1976–1977); Liliane Lijn: Echolights and Vibrographs, Galerie de la Librairie Anglaise, Paris (1963)Kuratiert von Manuela Ammer

Liliane Lijn with „Liquid Reflections“, 1969 Foto: Jorge Lewinski © Bildrecht, Wien 2023 Liliane Lijn with „Liquid Reflections“, 1969 Foto: Jorge Lewinski © Bildrecht, Wien 2023 - Mit freundlicher Genehmigung von: mumok / MUMOK
Tags: Installationen, Lichtkunst, Liliane Lijn, Malerei, Moderne Kunst, Radierkunst, Radierung, Skulpturen, Texte

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag: 10:00–18:00Öffnungszeiten Bibliothek
Dienstag und Donnerstag (nach Terminvereinbarung): 10:00–16:00Sonderöffnungszeiten
24. Dezember 2021: 10:00–14:0025. bis 27. Dezember 2021: 10:00–18:0031. Dezember 2021: 10:00–16:001. Jänner 2022: 12:00–18:006. Jänner 2022: 10:00–18:00

Das könnte Sie auch interessieren.
Wien, Auktion, 26.11.2024
Lot-Nr: 19 Klimt, Gustav (1862-1918) Titel: Sitzender Männerakt mit Kind im Arm, ca. 1903 Rufpreis: 25000,- Euro
WILLY EISENSCHITZ* (Wien 1889 - 1974 Paris) Rocheford-du-Gard Öl/Leinwand 65 x 84,5 cm
FRANZ SEDLACEK Landschaft mit drei Seen, 1921 Öl/Karton 90,2 x 123,5 cm
Wien, Ausstellung, 30.01.2025 - 26.05.2025
Ivan Grohar, Das Feld von Rafolče, 1903  Foto: Belvedere, Wien