Meret Oppenheim wurde am 6. Oktober 1913 in Berlin geboren und starb am 15. November 1985 in Basel. Ihre Eltern, Eva Wenger und der Arzt Erich Oppenheim, förderten ihr Interesse an Kunst und Philosophie. Oppenheim studierte an der Académie de la Grande Chaumière in Paris und trat dort der surrealistischen Bewegung bei, beeinflusst von Künstlern wie Man Ray und André Breton.

Ihr berühmtestes Werk, Déjeuner en fourrure (1936), eine mit Pelz bezogene Teetasse, symbolisiert Surrealismus und weibliche Kreativität. Kritiker loben sie für ihren provokativen Stil, der Geschlechterrollen hinterfragt. Ihre Werke sind heute in Museen wie dem Museum of Modern Art in New York und der Fondation Beyeler ausgestellt. Auktionen für ihre Werke können in den Hunderttausenden liegen, insbesondere für ihre surrealistischen Zeichnungen und Skulpturen.

Zitat: „Freiheit ist nicht das Gegenteil von Ordnung.“

Ferdinand Hodler Stockhornkette mit Thunersee
Gerhard Richter Green-Blue-Red | 1993 | Öl auf Leinwand | 30 x 40 cm | Für Parkett 35 Ergebnis: € 422.000
Anish Kapoor Ohne Titel | 2003 | Plexiglas und Strumpf, handkoloriert | 26 x 26 x 38 cm | Für Parkett 69 Taxe: € 3.000 – 5.000
Gerhard Richter “Green-Blue-Red” | 1993 | For Parkett 35 Taxe: € 300.000 – 500.000
Meret Oppenheim, Der Traum von der weissen Marmorschildkröte mit den Hufeisen an den Füssen, 1975 Gouache, Collage auf Papier, 37.3 x 24.5 cm Kunstmuseum Luzern, Depositum der Stiftung BEST Art Collection Luzern, vormals Bernhard Eglin-Stiftung
Ausstellungsansicht Werke aus der Sammlung...
Carl Auböck Beistelltisch 'Brüssel 1958', um 1957 H. 45,5 x 92 x 58 cm. Aufrufpreis:	5.000 EUR Schätzpreis:	5.000 - 7.000 EUR
PPablo Picasso Sylvette, 1954 beidseitige Ölmalerei auf ausgeschnittenem Metallblech 69,9 x 47 x 1 cm © Succession Picasso/ Bildrecht, Wien, 2017
Porträt mit Tätowierung, 1980, Kunstmuseum Bern, Hermann und Margit Rupf Stiftung, Foto: Heinz Günter Mebusch, Düsseldorf © VBK, Wien, 2012/13 / VG Bild-Kunst, Bonn, 2012/13