Lot 2206 Maria Lassnig* und Arnulf Rainer* o.T. (Gemeinschaftsarbeit Lassnig/Rainer), 1949/50 Mischtechnik auf Karton; gerahmt 51 x 76 cm Schätzpreis: 50 000 - 100 000 € Verkaufspreis € 171.000 Lot 2206 Maria Lassnig* und Arnulf Rainer* o.T. (Gemeinschaftsarbeit Lassnig/Rainer), 1949/50 Mischtechnik auf Karton; gerahmt 51 x 76 cm Schätzpreis: 50 000 - 100 000 € Verkaufspreis € 171.000 - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky

Was: Presse

Wann: 30.09.2022

In unserer großen Sommerauktion konnten wir großartige Ergebnisse für Sie erzielen! An diese Erfolge wollen wir mit unserer kommenden Auktion anknüpfen und übernehmen noch bis 30. September Ihre Kunstwerke und -objekte.

Den oberen Schätzwert erreichte eine rare, bereits mehrfach ausgestellte Gemeinschaftsarbeit von Maria Lassnig und Arnulf Rainer, die in den Jahren 1949/…

In unserer großen Sommerauktion konnten wir großartige Ergebnisse für Sie erzielen! An diese Erfolge wollen wir mit unserer kommenden Auktion anknüpfen und übernehmen noch bis 30. September Ihre Kunstwerke und -objekte.

Den oberen Schätzwert erreichte eine rare, bereits mehrfach ausgestellte Gemeinschaftsarbeit von Maria Lassnig und Arnulf Rainer, die in den Jahren 1949/50 entstand, als die beiden ein Paar waren. Die Papierarbeit war dem Höchstbieter schließlich € 171.000 wert.

Die bereits sehr hohen Erwartungen konnte die zauberhafte Gouache von Marc Chagall noch um einiges übertreffen: Erst bei einem Verkaufspreis € 430.500 endeten die Bietergefechte für Fleurs et Femme en rêve. Die fantasievollen, symbolreichen Traumbilder des Meisters sind nach wie vor sehr gesucht.

Der wunderbare Einblick in das Leben der Menschen auf dem Land, den Friedrich Gauermann in seinem 1843 entstandenen Ölgemälde Eine ländliche Bauernschupfe mit hereineilendem Vieh ermöglicht, zog viele Bieter an. So fiel der Hammer erst bei € 205.000.

Ein weiterer Erfolg war dem Bildnis eines Herren in schwarzem Gewand und weißem Kragen aus dem Umkreis von Peter Paul Rubens beschieden, das den Schätzpreis um mehr als die Hälfte überstieg und mit € 115.500 zugeschlagen wurde.

Außerordentliches Interesse generierten auch die wunderbaren Habaner Fayencen aus Siebenbürgen in der Auktion. Der oben abgebildete Habaner Walzenkrug aus 1653 erreichte den Verkaufspreis von € 32.000, während zwei ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert stammende Schraubflaschen jeweils € 27.000 beziehungsweise € 26.000 erzielten.

Eine weitere Seltenheit offerierte das Auktionshaus mit diesem Unikat von Josef Hoffmann und der Wiener Werkstätte. Der versilberte Kerzenleuchter, 1931 entstanden, brachte einen Verkaufspreis von € 26.000.

Stellen Sie eine Anfrage und überzeugen Sie sich! Wir freuen uns auf Sie.

Habaner Fayencen aus Siebenbürgen in der Auktion. Der oben abgebildete Habaner Walzenkrug aus 1653 erreichte den Verkaufspreis von € 32.000 Habaner Fayencen aus Siebenbürgen in der Auktion. Der oben abgebildete Habaner Walzenkrug aus 1653 erreichte den Verkaufspreis von € 32.000 - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky Josef Hoffmann und der Wiener Werkstätte. Der versilberte Kerzenleuchter, 1931 entstanden, brachte einen Verkaufspreis von € 26.000. Josef Hoffmann und der Wiener Werkstätte. Der versilberte Kerzenleuchter, 1931 entstanden, brachte einen Verkaufspreis von € 26.000. - Mit freundlicher Genehmigung von: imkinsky
Tags: Arnulf Rainer, Bildhauer, Friedrich Gauermann, Habaner Schraubflasche, Installation, Josef Hoffmann, Marc Chagall, Maria Lassnig, Performance, Peter Paul Rubens, Zeitgenössische Kunst

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