Das Haus der Geschichte Österreich zeigt mit einer Ausstellung in fünf…
Das Haus der Geschichte Österreich zeigt mit einer Ausstellung in fünf…
Das Haus der Geschichte Österreich zeigt mit einer Ausstellung in fünf Sprachen, dass schon ab 1985 Einzelpersonen und kleine Initiativen in den Grenzregionen für das Zusammenwachsen Europas entscheidend waren. Erzählt wird die Geschichte jener Menschen, die engagiert, interessiert und mutig ihre Vision von einem gemeinsamen Europa Wirklichkeit werden ließen. Erstmals zu sehen ist beispielsweise eine Landkarte mit Fluchtrouten von Ungarn ins Burgenland. Jene Österreicher, die diese verteilten, erschienen den DDR-Flüchtlingen anfangs als Stasi-Spitzel.
Schließlich wurden sie aber die entscheidenden Fluchthelfer in den ersehnten „Westen“ – und zwar noch vor dem berühmt gewordenen „Paneuropäischen Picknick“ im August 1989. Die Geschichten in der Ausstellung reichen von einer Schulklasse, die eine diplomatische Staatskrise zu lösen half, bis zu tschechoslowakischen Zöllnern auf einem oberösterreichischen Maskenball. Beantwortet wird auch die Frage, warum aus den Stücken der demolierten Stacheldrahtgrenze – anders als bei der Berliner Mauer – keine begehrten Raritäten wurden.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10–18 UhrDonnerstag 10–21 Uhr
Wenn nicht anders angegeben, gelten diese Öffnungszeiten auch an Feiertagen.
Sonderöffnungszeiten zu den Weihnachtfeiertagen:
24. Dezember 2019: 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr25. Dezember 2019: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr26. Dezember 2019: 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr27. Dezember 2019 - 1. Jänner 2020: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr2. Jänner 2020: 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr3. Jänner - 6. Jänner 2020: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Nach dem 6. Jänner gelten die regulären Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene € 8,00
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