Heidi Berlin
Kurfürstenstraße 145, Berlin 10785, de
Email: info@heidigallery.com

Die Heidi Galerie wurde im Jahr 2021 in Berlin gegründet. Sie versteht sich als Plattform für zeitgenössische Kunst, die sich aktiv mit aktuellen Diskursen in Kunst und Kultur auseinandersetzt. Ihr Ziel ist es, Künstlerinnen und Künstler mit einer starken ästhetischen und forschenden Haltung zu fördern und dabei einen intergenerationellen Dialog zu ermöglichen. Das Programm der Galerie umfasst sowohl aufstrebende als auch etablierte Positionen. Präsentiert werden Werke aus verschiedenen Medien wie Malerei, Skulptur, Fotografie, Film, Sound, Performance und Installation.

Stil und künstlerische Positionen

Die Galerie legt besonderen Wert auf experimentelle und konzeptuelle Ansätze. Sie zeigt Arbeiten, die sich mit gesellschaftlichen Themen, Identität, Körperlichkeit und kulturellen Narrativen auseinandersetzen. Dabei wird ein breites Spektrum an Medien und Ausdrucksformen präsentiert, das die Vielfalt der zeitgenössischen Kunst widerspiegelt.

Künstlerinnen und Künstler

Zu den vertretenen Künstlerinnen und Künstlern gehören unter anderem Will Sheldon, der in seinen Arbeiten klassische Ikonografie mit zeitgenössischen Themen verbindet, sowie Kandis Williams, deren Projekt Cassandra Press sich mit Fragen von Ethik, Rassismus und Ästhetik beschäftigt.

Leitung und Standort

Die Galerie wird von Pauline Seguin geführt und befindet sich in der Kurfürstenstraße 145, 10785 Berlin. Die Räumlichkeiten sind barrierearm zugänglich, und das Team steht Besuchenden bei Bedarf unterstützend zur Seite.

Aktuelle Ausstellungen

Nach einer kurzen Umbauphase eröffnet die Galerie am 3. Mai 2025 mit einer Einzelausstellung von Benjamin Lallier. Die Ausstellung trägt den Titel Lying in the Kitchen und ist bis zum 30. Juni 2025 zu sehen.

Fazit

Die Heidi Galerie hat sich seit ihrer Gründung als bedeutender Ort für zeitgenössische Kunst in Berlin etabliert. Mit ihrem internationalen Programm, das sowohl neue als auch etablierte künstlerische Positionen umfasst, trägt sie maßgeblich zur Vielfalt und Dynamik der Berliner Kunstszene bei.