Leon Löwentraut: Biografie

Leon Löwentraut wurde am 15. Februar 1998 in Kaiserslautern, Deutschland, geboren und lebt und arbeitet derzeit in Düsseldorf. Er ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für seine ausdrucksstarken und farbenfrohen Gemälde bekannt ist. Löwentraut hat bereits in jungen Jahren internationale Anerkennung erlangt und gilt als einer der vielversprechendsten jungen Künstler seiner Generation.

Frühes Leben und Karriere

Leon Löwentraut begann bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Malen, inspiriert durch seine Mutter. Seine Kunstkarriere nahm rasch Fahrt auf, und schon im Teenageralter stellte er seine Werke in bedeutenden Galerien aus. Löwentraut ist bekannt für seine dynamischen und expressiven Malereien, die oft mit kräftigen Farben und energischen Pinselstrichen arbeiten.

Museen und Galerien

Leon Löwentrauts Werke wurden in vielen renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter:

  • Kunstforum Wien, Wien
  • Palazzo Medici Riccardi, Florenz
  • Biblioteca Nazionale Marciana, Venedig
  • Osthaus Museum, Hagen
  • Pushkin Museum, St. Petersburg

Darüber hinaus haben seine Werke in Galerien in Städten wie New York, London, Kopenhagen und Singapur große Beachtung gefunden.

Auktionen und Sammler

Löwentrauts Werke sind bei Auktionen sehr gefragt. Der höchste bekannte Preis für eines seiner Werke wurde bei einer Auktion von Christie's erzielt, wo sein Gemälde „Don't Lose Me“ für etwa 38.593 USD verkauft wurde.

Bekannte Werke

Einige der bekanntesten Werke von Leon Löwentraut umfassen:

  • „Black Mirror“ (2023): Ein ausdrucksstarkes Werk in Acryl auf Leinwand.
  • „Life Below Water“: Teil der Kampagne #Art4GlobalGoals, die sich auf die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen konzentriert.
  • „Der Indianer II“ (2023): Ein weiteres beeindruckendes Acrylgemälde.

Kritik

Löwentraut polarisiert die Kunstwelt. Während einige Kritiker seine Arbeiten für ihre Energie und Innovation loben, kritisieren andere seine Werke als zu kommerziell. Er hat jedoch eine starke Anhängerschaft unter jungen Kunstsammlern und ist bekannt für seine spektakulären Ausstellungseröffnungen und Kunstaktionen.

Bücher und Kataloge

  • „Leon Löwentraut: Eine neue Generation“: Ein Buch, das Löwentrauts künstlerische Entwicklung und seine bedeutendsten Werke dokumentiert.
  • „Leon Löwentraut: Art4GlobalGoals“: Ein Ausstellungskatalog, der seine Arbeit im Kontext der UN-Nachhaltigkeitsziele präsentiert.

Zitat

Ein bekanntes Zitat von Leon Löwentraut lautet: „Meine Kunst ist ein Versuch, unsere eigene gegenwärtige Situation durch die Schaffung von Bildern zu verstehen, die sowohl persönlich als auch universell relevant sind.“ Dieses Zitat spiegelt seine Überzeugung wider, dass Kunst dazu beitragen kann, komplexe gesellschaftliche und politische Themen zu beleuchten.

Quellen

  1. Artsy
  2. Galerie WOS
  3. Galerie Rother
  4. Deutschland.de

 

Leon Löwentraut,  I believe in progress and in myself
B.U.: v.l.n.r.: Dirk Geuer und Leon Löwentraut (c) Geuer/Löwentraut
Leon Löwentraut, SUMMER MADNESS, 2024, Acrylic on canvas, 145 x 145 cm
Leon Löwentraut, Fotograf: Sebastian Drüen, Rechte bei Leon Löwentraut
Fotos: Dirk Geuer und Künstler Dieter Nuhr, Rechte by Geuer
Leon Löwentraut - Foto: Sebastian Drüen, Rechte by Leon Löwentraut
Leon Löwentraut in seinem Atelier, Foto: Sebastian Drüen, Rechte by Leon Löwentraut
B.U.: Leon Löwentraut, Foto: Sebastian Drüen, Rechte by Leon Löwentraut
Leon Löwentraut beim Malen in seinem Atelier: „Die wundervolle Kraft des Alleinseins, die ich zum Beispiel beim Malen im Atelier, meinem Lieblingsort, erlebe, empfinde ich als etwas höchst Produktives und Kreatives. Vor allem sobald ich in den Flow komme.“ Foto: Sebastian Drüen, Rechte by Leon Löwentraut
Alexandra Richards, Leon Löwentraut und Carina Ertl, Foto: Ben Rosser/BFA
Leon Löwentraut, Ausstellung Volar, Salzburg; Foto: Chris Maislinger
Dompfarrer Toni Faber und Maler-Star Enrique Fuentes auf dem Dach des Wiener Stephansdom © Jenni Koller
Leon Löwentraut, Fotograf: Adrian Bedoy, Rechte bei Leon Löwentraut
Arnulf Rainer, Face Farce, 1969, 60 x 50 cm, Mischtechnik auf Silber Gelatine Abzug. Die Werkreihe der Face Farces zählt zu den wichtigsten im Schaffen von Arnulf Rainer. Galerie Reinisch zeigt ein herausragendes, besonders frühes Exemplar mit ganz typisch markanter Mimik und ungwöhnlich bunter expressiver Übermalung