A. Lange & Söhne wurde 1845 von Ferdinand Adolph Lange in Glashütte, Sachsen, gegründet. Geboren wurde Lange am 18. Februar 1815 in Dresden, und er verstarb am 3. Dezember 1875 in Glashütte. Er entstammte einer einfachen Familie und wurde zunächst als Uhrmacher in Dresden ausgebildet. Nach seiner Lehre reiste er nach Frankreich und England, um seine Fähigkeiten zu verfeinern. Später gründete er in Glashütte eine Uhrmacherwerkstatt, die sich zu einer der renommiertesten Manufakturen der Welt entwickelte. A. Lange & Söhne ist bekannt für seine hochwertigen mechanischen Uhren und Komplikationen.

Langes innovative Ideen, wie die Dreiviertelplatine und die präzise Sekundenanzeige, revolutionierten die Uhrmacherkunst. Nach seinem Tod führten seine Söhne das Unternehmen weiter. Heute sind seine Uhren weltweit in Sammlungen und Museen vertreten, darunter im Deutschen Uhrenmuseum in Glashütte.

Auf Auktionen erzielen Uhren von A. Lange & Söhne regelmäßig Rekordpreise. Eines der teuersten Modelle, die „Tourbillon Pour le Mérite“, wurde für über 1 Million Euro versteigert. Die Zeitmesser der Marke werden von Uhrenliebhabern weltweit geschätzt und gelten als Ikonen der Uhrmacherkunst.

Ein Zitat, das Lange zugeschrieben wird: „Was man nicht mit Fleiß erreicht, wird man mit Glück niemals erlangen.“

Rolex Cosmograph Daytona 6270
Albin Egger-Lienz (1868 - 1926) "Totentanz 1809", signiert, datiert, Egger-Lienz 1916, Kasein auf Leinwand, 130 x 165 cm, Variante der vierten Version (Eigentum Leopold Museum – Kirschl M 352), Auktion 22. Juni 2021, erzielter Preis € 1.031.930 Weltrekordpreis
Eine Goldemail Taschen­uhr mit Repetition von Breguet (Lot Nr. 460) und ein seltenes Armband­chrono­meter "Geophysic" von Jaeger-LeCoultre (Lot Nr. 461).
A. Lange & Söhne, Glashütte i/SA, "DATOGRAPH PERPETUAL", Ref. 410.025D, Cal. L952.1, 41 mm, circa 2006   Nahezu neuwertige, astronomische und schwere Platin Armbanduhr mit ewigem Kalender, Tages-, Datums- und Monatsanzeige, Mondphase, Tag- und Nachtanzeige, Schaltjahr und Chronograph mit Flyback-Funktion - mit Originalschatulle, Bedienungsanleitung, Lange-Buch zur Uhr, Lange-Garantiesiegel ausgestellt am 18. Dezember 2006 und Stellstift
Gelbfond-Teeservice MEISSEN, 21-teilig, alle Teile erste Wahl. Feine Höroldt-Malerei im Stil des 18. Jahrhundert Die Ränder mit Goldspitzenbordüren Mindestpreis:	6.500 EUR
Lot 469: Seltene und limitierte Armbanduhr zum 50. Jubiläum der Tauchereinheit der italienischen Staatspolizei 2008, Edelstahl, Automatik, Ankerwerk Nummer 32506097, Kaliber 3135, schwarzes Zifferblatt, aufgelegte Leuchtpunkte, -balken und -keile, Datum, Zentralsekunde, drehbare Lünette, integriertes Gasventil, Boden bezeichnet "Polizia di Stato Sommozzatori 1958-2008,
Brosche in Blütenform Hornemann, 750 Weißgold, besetzt mit einem zentralen Brillanten, ca. 1,00 ct, I-J, vvs, Blüten mit ca. 238 Saphiren, Ceylon, gesamt ca. 10,00 ct, Blütenränder mit ca. 240 Brillanten, gesamt ca. 4,00 ct, H-J, überwiegend vs, ca. 5 cm x 4,7 cm, mit Feingehalt und Manufakturmarke gepunzt, Gewicht ca. 24,0 g  Mindestpreis:	5.000 EUR
Katalog Nr. 14 Glashütte Original, Glashütte i/SA, "Meisterwerke - J. Assmann 3, Tourbillon", Werk Nr. 45, Geh. Nr. 14/20, Ref. 53-01-12-12-06, Cal. GUB 53-01, 40 mm, circa 2007 Schätzpreis  75.000 - 120.000 €
A. Lange & Söhne - Pink gold hunting cased clock watch, 1901 - Sotheby's Geneva 11 November 2019
27 Lange & Söhne 350.000 €–450.000 €
A. Lange & Söhne Deutschland, um 1940 Beobachtungsuhr Schätzpreis: 10.000 – 12.000 Euro
211* zugeschr. / attr. Piguet et Meylan / Capt  Realisierter Preis 123.900 €
Art Déco. Armband mit Diamantbesatz Ca. 490 Diamanten zus.ca. 17,1 Karat Frankreich, um 1920  Ergebnis: 18.750 Euro