v.l.n.r.: Constantin Luser, Arthur Arbesser, Xenia Hausner, Markus Schinwald, Anna Jermolaewa, Hans-Peter Wipplinger, BM Alexander Schallenberg v.l.n.r.: Constantin Luser, Arthur Arbesser, Xenia Hausner, Markus Schinwald, Anna Jermolaewa, Hans-Peter Wipplinger, BM Alexander Schallenberg - Mit freundlicher Genehmigung von: leopoldmuseum

Was: Presse

Wann: 28.06.2024

Fundraising Dinner im Stil der „Goldenen Zwanziger“ am Dach des Museums

Das exklusive Fundraising Dinner 2024 stand ganz im Zeichen der „Roaring Twenties“. Unter diesem Motto luden die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz, sowie Georg Pölzl, Head of Board des Circle of Patrons, Josef Ostermayer, Vorstandsvorsitzender der Leopold Museum-Privatstiftung und…

Fundraising Dinner im Stil der „Goldenen Zwanziger“ am Dach des Museums

Das exklusive Fundraising Dinner 2024 stand ganz im Zeichen der „Roaring Twenties“. Unter diesem Motto luden die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz, sowie Georg Pölzl, Head of Board des Circle of Patrons, Josef Ostermayer, Vorstandsvorsitzender der Leopold Museum-Privatstiftung und Saskia Leopold, Vorstandsmitglied und Enkelin des Museumsgründerehepaars Elisabeth und Rudolf Leopold, zu einem feierlichen 1920er-Jahre Abend auf das Dach des Leopold Museum. „Goldene Zwanziger Jahre“ – Lebenslust, Glamour und Beschwingtheit im Leopold Museum

In der großen Sommerausstellung Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland stehen die turbulenten Jahre der Weimarer Republik (1918–1933) im Fokus der Betrachtung. Die Künstler*innen der Neuen Sachlichkeit bannten die Resignation und das unbeschreibliche Leid dieses Epochenphänomens ebenso wie die Hoffnung und aufkommende Lebenslust auf Leinwand und Papier. Anlässlich dieser Schau wurde das jährliche Fundraising Dinner heuer unter das Motto „Roaring Twenties“ gestellt. Der Begriff beschreibt die wirtschaftliche, wissenschaftliche und vor allem kulturelle Aufbruchsstimmung dieser Jahre, in denen insbesondere in der Metropole Berlin eine Feier des Lebens stattfand: Lebenslust, Glamour, Beschwingtheit, Zukunftshoffnung und die „Befreiung“ der Frau von gesellschaftlichen Zwängen prägten dieses unbändige Lebensgefühl und machten die wilden 1920er-Jahre zu den aufregendsten des letzten Jahrhunderts.

Zum Fundraising Dinner des Leopold Museum wurden die Gäste im Ambiente der „Roaring Twenties“ willkommen geheißen. Nach dem eleganten Champagner-Spalier am Dach besuchten sie die Sonderausstellung Glanz und Elend – die erste umfassende Schau in Österreich zur Neuen Sachlichkeit in Deutschland – und genossen anschließend ein Dinner unter freiem Himmel mit 20er-Jahre Atmosphäre. Neben Charleston-Tänzerinnen und einem Tischzauberer sorgte das Gesangstrio The Su’sis für Glamour, Unterhaltung und Swing. Nach dem besonderen Highlight – der Tombola-Verlosung – ließen Gastgeber*innen und Gäste den stimmungsvollen Abend gemeinsam in der Libelle ausklingen.

Unterstützung der museologischen Arbeit des Leopold MuseumDas Fundraising Dinner ermöglichten unter anderem die großzügigen Sponsor*innen Joseph Perrier, Schloss Gobelsburg, Wieninger, Ottakringer, Vöslauer, Ströck und Kussmund. Die Tombola machten die Sachsponsoren Skrein, Akris, Kussmund, Augarten Wien, Hotel Sacher, Grafenegg Festival, Vöslauer, Christine Wegschneider und Café Leopold möglich. Der Erlös der Veranstaltung unterstützt die museologische Arbeit des Museums.

Die GästeRund 300 Gäste genossen den sommerlichen Abend, unter ihnen Außenminister Alexander Schallenberg, Erich Arthold (Präsident d. Wiener Sängerknaben), Thomas Baumgartner (McKinsey), Franz Feldgrill (hs art service), Ingrid Flick, Eva-Maria Höfer (Sammlerin), Agnes Husslein-Arco (Heidi Horten Collection), Michael Kovacek (im Kinsky), die Galeristinnen Susanne Bauer und Sylvia Kovacek, Bettina Leidl (GF MuseumsQuartier), Diethard Leopold und Naoko Kavanishi, Saskia und Nikolaus Leopold, Brigitte Löw-Radeschnig (Sammlerin), Werner Trenker (GF MED Trust und Sammler), der Kunsthistoriker Thomas Zaunschirm, die Unternehmer*innen Reza Akhavan Aghdam (JP Immobilien), Angela Baillou (GFin Christie’s Österreich), Hermann Eisenköck (Architektur Consult ZT Gmbh), Harald Friedrich (Vorstand LLB), Andrea Jungmann (Senior Director Sotheby’s Österreich), Michaela Kamler (F. Trenka), Kari Kapsch (K-Businesscom AG), Herbert und Friederike Koch, Matthias Koppensteiner (PKE), Christian Knobloch (CKV Gruppe), Georg Pölzl (GenDir, Österreichische Post AG), Andreas Pulides (KR Pulides), Georg Riedl (VIG), Helmut Schoba (VGN Medien Holding), Hyo-Sook Clara Song (WCN), Birgit Vikas (Kunsttrans), Lothar Wesemann, Martin Wlacil (Print Alliance), Reinhard Hofbauer (Zumtobel Lightning), Modedesigner Arthur Arbesser, die Schauspieler*innen Maxi Blaha und Helmut Bohatsch, Komponistin Ginger Dellenbaugh, die Musikerinnen Andrea Götsch und Teresa Rotschopf, die Künstler*innen Xenia Hausner, Peter Jellitsch, Anna Jermolaewa, Suse Krawagna, Constantin Luser, Tobias Pils, Hubert Scheibl, Markus Schinwald, Eva Schlegel, Martin Schnur und Walter Vopava, die Opernsänger und Intendanten Daniel Serafin und Clemens Unterreiner.

Tags: 20er Jahre, Anna Jermolaewa, Arthur Arbesser, Bildende Kunst, Design, Konzeptkunst, Kunst, Malerei, Markus Schinwald, Neue Sachlichkeit, Xenia Hausner

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