ARTe Kunstmesse Stuttgart 2025: Ein farbenfrohes Kaleidoskop zeitgenössischer Kunst in der PhoenixhalleDie ARTe Kunstmesse Stuttgart öffnet vom 16. bis 18. Mai 2025 erneut ihre Tore in der geschichtsträchtigen Phoenixhalle des Römerkastells. Ein Wochenende lang verwandelt sich die beeindruckende Industriearchitektur in ein lebendiges Zentrum für zeitgenössische Kunst. Auf 1.500 Quadratmetern entfaltet sich ein vielseitiges Panorama künstlerischer Ausdrucksformen – präsentiert von rund 70 sorgfältig ausgewählten Galerien und Künstler:innen aus der Region, ganz Deutschland sowie dem benachbarten Ausland.
Der Erste Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Dr. Fabian Mayer, betont die kulturelle Relevanz der ARTe:„Kunst- und Künstlermessen sind nicht nur Orte der Präsentation qualitätsvoller künstlerischer Werke, sondern auch der Begegnung und des lebendigen Austausches von Künstlerinnen und Künstlern mit ihrem Publikum. Auch die Messe ARTe bringt seit vielen Jahren erfolgreich Kunst und Menschen zusammen. Vor diesem Hintergrund freue ich mich, dass diese Kunstmesse mit ihrem bunten Angebot auch hier in Stuttgart stattfindet.“
Wer die ARTe besucht, begegnet einer beeindruckenden Vielfalt: Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Grafiken – Werke etablierter Positionen ebenso wie frische Beiträge junger Talente. Unter den Ausstellenden ist auch der Künstler:innenverbund INTER ART vertreten. Dieses Kollektiv hat sich dem Ziel verschrieben, den Kunstmarkt mit einer breiten Palette an Ausdrucksformen zu bereichern – und zwar als bewusste Gegenbewegung zu einem zu engen Regionalismus.
Die regionale Szene zeigt sich unter anderem mit Marlis G Schill aus Stuttgart und Gabriela Blachetta aus Leingarten bei Heilbronn. Auch Luka Bunić aus Berlin steuert Werke zur Messe bei – stellvertretend für die vielen Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland. Internationale Akzente setzt unter anderem der niederländische Maler Hans van Weerd.
Ein Blick zurück auf die ARTe 2024 belegt die Erfolgsgeschichte dieser Veranstaltung. Damals konnten zahlreiche Galerien und Einzelkünstler:innen ihre Werke vor einem kunstaffinen Publikum präsentieren. Die Stimmung war lebendig, die Atmosphäre von einer spürbaren Begeisterung für das Kreative durchdrungen. Der Gründer der ARTe, Andreas Kerstan, fasste es so zusammen:„Die ARTe hat sich in wenigen Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen für zeitgenössische Kunst in Süddeutschland entwickelt. Unser Ziel war es von Anfang an, eine niveauvolle Verkaufsmesse zu etablieren, die nicht elitär, sondern zugänglich ist – und das ist uns gelungen.“
Auch 2025 bietet die Ausstellerliste eine beeindruckende Spannbreite an Positionen. Teilnehmende sind unter anderem Artluxvision, Galerie InterArt, [KUN:ST] Galerie, Local Art Gallery, Natalie Bannik, Sandra Berger, Gabriela Blachetta, Fee Bolwerk, Lucia Borg, Ann-Christin Brune, Irina Bugoslavska, Luka Bunić, Milanda de Mont, Manfred Dreyer, Rima Ebhart, Eric Ekert, Gudrun Elischer, Anja Fehrenbacher, Hans-Peter Fischer, Ulrike Fischer, Roland Fœhlisch, Christel Friedmann, Laura Gabel, Hans Gunsch, Uta Heiland, Gaby Herzogin von Württemberg, Margrid Hüllweck, Tamara Javurek, Ulrich Kälberer, Gigitha Kalliyath, EUNICE KAMANDA, Nina Kipper, Marcel Klingler, Angela Viola Knöckel-Rheinöhl (KNÖ-REI), PE.LE. – Peter Lehner, Sina Lindau, Eduard Lorenz, Michel Loth, Dominique Ludmann, Vera Ludwig-Loster, Ralf Lürig, Manuela Lutz, Carmelo Margarone, Nikola Menzel, Danial Mortazavi, Bernd Muss, Liss Nau, Ilir Osmani, Hans-Peter Östermann, Harald Ott, Dieter W. Pelzer, Romy Pfeifer, Editha Pröbstle, Titus Reinarz, Reinhard Riedel, Sabine Rößler, Anke Rohde, Regine Rostalski, Ruth Schleeh, Betty Schmidt, Gertrud Schneider, Steffen Schulze, Alwin Seel, Carl Smith, Martina Stürner, Serge Syrok, Editha Tarantino, Klaudia Thiel, Saskia Thurner, Wolfgang Tiedemann, Jochen Ulmer, Hans van Weerd, Stefanie von Quast, Zamir Yushaev und Georg Zenz.
Die ARTe Kunstmesse Stuttgart 2025 verspricht, einmal mehr zu einem pulsierenden Treffpunkt für Sammler:innen, Kunstfreund:innen und Fachpublikum zu werden – ein Ort, an dem Kunst auf Augenhöhe erlebt, diskutiert und erworben werden kann.
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