Zwischen Bild und Wort – Julia Maurer und Jeremias Altmann in der kleinen galerie WienWien – Die kleine galerie lädt im Frühjahr 2025 zu einer besonderen Ausstellung, die zwei starke künstlerische Positionen vereint: Julia Maurer und Jeremias Altmann zeigen vom 12. März bis 11. April 2025 ihre neuesten Arbeiten und eröffnen dem Publikum vielschichtige Einblicke in ihre Bildwelten.
Julia Maurer, bekannt für ihre fein nuancierten, atmosphärischen Malereien, entführt mit subtilen Farbverläufen und traumähnlichen Szenerien in stille Zwischenräume – irgendwo zwischen Erinnerung und Imagination. Ihre Werke sind poetische Reflexionen über das, was sichtbar und doch flüchtig bleibt.
Jeremias Altmann wiederum setzt sich in seinen Arbeiten mit Themen wie Identität und Vergänglichkeit auseinander. Mit kraftvollen Pinselstrichen und einem Mix aus figurativer Malerei und abstrahierten Bildfragmenten schafft er dichte Kompositionen, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verweben.
Die kleine galerie, seit ihrer Gründung 1947 eine feste Größe in der Wiener Kunstszene, bleibt ihrem Konzept treu, herausragende österreichische Kunst zu präsentieren und den Dialog mit dem Publikum zu suchen. Auch diese Ausstellung lädt dazu ein, sich intensiv mit den Werken zweier Künstler auseinanderzusetzen, die beide auf ihre Weise die Grenzen der Malerei ausloten.
Ein besonderes Highlight der Ausstellung bildet der Spezialabend am 26. März 2025 um 19:00 Uhr: Im Rahmen eines Künstler*innengesprächs geben Julia Maurer und Jeremias Altmann Einblick in ihre Arbeitsweisen und Gedanken hinter den Bildern. Begleitet wird der Abend von einer Lesung der Autorin Rosemarie Pilz, die literarische Akzente setzt und so einen spannenden Bogen zwischen Bild und Wort spannt.
„Die Kunst öffnet Räume für Gedanken, Erinnerungen und Begegnungen – genau diese Verbindung möchten wir mit diesem Abend feiern.“, heißt es seitens der kleinen galerie.
Ein Pflichttermin für alle, die zeitgenössische Malerei schätzen und den Dialog zwischen Kunst und Literatur erleben möchten.