Für „Wien, Wien nur du allein“ übernimmt Stefan Oláh den Blick seiner Vorgänger, sucht ihre Standorte auf und zeigt in seinen Fotografien, wie sich die Stadt und ihr Umfeld heute präsentieren. Die Motivauswahl ist keineswegs zufällig: Sie basiert auf Wigands kunstvollen Wien-Miniaturen, die in prachtvolle Kassetten eingearbeitet sind, sowie auf fünf herausragenden Aquarellen Rudolf von Alts in der Heidi Horten Collection.
Diese Ausstellung bietet eine einzigartige Möglichkeit, das „Damals“ mit dem „Heute“ zu vergleichen und die Werke der drei Künstler unter einem besonderen Blickwinkel kennenzulernen. Die Reise führt von der Spinnerin am Kreuz über das Wiener Zentrum mit Stephansdom und Karlskirche bis hin zu Schloss Schönbrunn und abschließend ins Gasteiner Tal.
Stefan Oláhs analytischer Blick auf Wien
Stefan Oláh dokumentiert seine Motive mit einem analytischen Blick, ohne zu werten. Er zeigt Orte, die sich in 200 Jahren kaum verändert haben, aber auch solche, die heute regelrecht „verbaut“ sind. Seine Arbeiten ermöglichen eine reflektierte Betrachtung der Stadtentwicklung und laden dazu ein, Wien mit neuen Augen zu sehen.
Diese Ausstellung in der Heidi Horten Collection eröffnet einen spannenden Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart – ein Muss für Kunst- und Wienliebhaber.
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