Akinbode Akinbiyi, Wedding, Berlin, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren © Akinbode Akinbiyi Akinbode Akinbiyi, Wedding, Berlin, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren © Akinbode Akinbiyi - Mit freundlicher Genehmigung von: berlinischegalerie

Was: Ausstellung

Wann: 08.06.2024 - 14.10.2024

Being, Seeing, Wandering Hannah-Höch-Preis 2024

Ob in Lagos, Bamako, Berlin oder São Paulo, für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) die Metropolen dieser Welt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen…

Being, Seeing, Wandering Hannah-Höch-Preis 2024

Ob in Lagos, Bamako, Berlin oder São Paulo, für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) die Metropolen dieser Welt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus. Diese Inhalte versinnbildlicht auch die Langzeitserie „African Quarter“, die seit den 1990er Jahren im Berliner Stadtteil Wedding entsteht.

2024 wird der Fotograf und Autor Akinbode Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin arbeitet, für sein umfassendes Œuvre mit dem Hannah-Höch-Preis ausgezeichnet. In einer Einzelausstellung mit über 130 Arbeiten werden die zentralen Aspekte seines Lebenswerkes vorgestellt.

Tags: Akinbode Akinbiyi, Farbfotografie, Schwarzweißfotografie‎

ÖFFNUNGSZEITENMittwoch–Montag 10:00–18:00 UhrEINTRITTSPREISETageskarte 8 EuroErmäßigt 5 Euro (gilt auch für Gruppen ab 10 Personen)

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