Wilhelm Leibl: Selbstbildnis, 1891  Pinsel in Schwarz und Deckweiss, Feder in Schwarz und schwarze Kreide, Randlinie mit Grafitstift, aufgezogen auf Karton  (Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung, 1931 © Kunsthaus Zürich) Wilhelm Leibl: Selbstbildnis, 1891 Pinsel in Schwarz und Deckweiss, Feder in Schwarz und schwarze Kreide, Randlinie mit Grafitstift, aufgezogen auf Karton (Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung, 1931 © Kunsthaus Zürich) - Mit freundlicher Genehmigung von: AlbertinaMuseum

Was: Ausstellung

Wann: 31.01.2020 - 06.09.2020

Gefördert von Courbet, beeinflusst von Manet und geschätzt von van Gogh, gehört Wilhelm Leibl (1844–1900) zu den wichtigsten Vertretern des Realismus in Europa. Im Mittelpunkt seines Werks steht die ungeschönte Darstellung des Menschen. Mit seinem Rückzug von der Stadt aufs Land begründete er eine moderne Figurenmalerei, in der die Naturwahrheit über der Idylle und der…
Gefördert von Courbet, beeinflusst von Manet und geschätzt von van Gogh, gehört Wilhelm Leibl (1844–1900) zu den wichtigsten Vertretern des Realismus in Europa. Im Mittelpunkt seines Werks steht die ungeschönte Darstellung des Menschen. Mit seinem Rückzug von der Stadt aufs Land begründete er eine moderne Figurenmalerei, in der die Naturwahrheit über der Idylle und der Erzählfreude der traditionellen Genremalerei steht. Richtschnur war für Leibl nicht, dass ein Modell schön, sondern dass es „gut gesehen“ wurde. Die Ausstellung mit Leihgaben aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, der Schweiz und den USA entstand in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich.Die Ausstellung ist von 31. Jänner bis 10. Mai 2020 zu sehen.
Tags: Malerei, Realismus, Wilhelm Leibl

Täglich 10.00 bis 18.00 UhrMittwoch 10.00 bis 21.00 Uhr
 
Erwachsene 11,90

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