Vernissage 26. September (c) findart.cc Vernissage 26. September (c) findart.cc - Mit freundlicher Genehmigung von: viennacontemporary

Was: Presse

Wann: 01.10.2018

Einmal mehr konnte viennacontemporary ihre hervorragende Stellung unter den internationalen Kunstmessen unter Beweis stellen. Mit 30.863 BesucherInnen an der Vernissage und den folgenden vier Messetagen konnte die viennacontemporary die Zahlen des letzten Jahres übertreffen. Neben den zahlreichen heimischen Kunstinteressierten konnte die Messe für zeitgenössische Kunst…
Einmal mehr konnte viennacontemporary ihre hervorragende Stellung unter den internationalen Kunstmessen unter Beweis stellen. Mit 30.863 BesucherInnen an der Vernissage und den folgenden vier Messetagen konnte die viennacontemporary die Zahlen des letzten Jahres übertreffen. Neben den zahlreichen heimischen Kunstinteressierten konnte die Messe für zeitgenössische Kunst wiederum viele internationale KunstsammlerInnen für einen Besuch der lichtdurchfluteten Stände der 118 Galerien und Institutionen aus 27 Ländern in der Marx Halle in Wien begeistern.

„viennacontemporary ist eine großartige Kunstmesse in einer Stadt mit einer starken und dynamischen Kunstszene. Die vergangenen sieben Jahre waren geprägt von intensiver Aufbauarbeit und vielen Erfolgen, die Renger van den Heuvel und ich mit einem großartigen Team umsetzen konnten. Es freut mich, der viennacontemporary auch weiterhin als Beraterin zur Verfügung stehen zu können und im nächsten Jahr mit KunstsammlerInnen aus Kalifornien nach Wien zu kommen“, resümiert die scheidende künstlerische Leiterin Christina Steinbrecher-Pfandt ihre Arbeit für Österreichs wichtigste internationale Kunstmesse.

„Ich möchte Christina Steinbrecher-Pfandt sehr herzlich für ihr großartiges Engagement und ihren wertvollen Beitrag zum Erfolg der Messe danken. Ohne sie würde viennacontemporary heute international nicht diesen hervorragenden Ruf genießen“, so Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender viennacontemporary.

Die guten Verkäufe der Galerien bestätigen den Erfolg der diesjährigen viennacontemporary. Sowohl private KunstsammlerInnen als auch Institutionen nutzten die vier Messetage, um ihre Sammlungen zu erweitern. So konnte die Zilberman Gallery (Berlin/Istanbul) eine Arbeit von Simon Wachsmuth um 60.000 € im MOCAK Museum of Contemporary Art, Krakau platzieren, die Collection Deutsche Telekom, die auch Teile ihrer Sammlung auf der viennacontemporary präsentierte, kaufte die zentrale Installation von Luchezar Boyadjiev bei SARIEV Contemporary (Plovdiv), neben Werken des Riga-Biennale Teilnehmers Paulis Liepa bei Maksla XO (Riga) und Sasha Auerbakh bei :BARIL (Cluj). Die Galerie Michael Schultz (Berlin/Peking/Seoul) gab Werke von Andy Denzler (56.000 €), Cornelia Schleime (35.500 € und 47.000 €) sowie SEO (45.000 €) an SammlerInnen aus Deutschland, Korea und der Tschechischen Republik ab. Viltin Galéria (Budapest) verkaufte vier Arbeiten von György Gáspár (zwei Arbeiten zu je 3.300 € und zwei Arbeiten zu je 5.500 €), sowie zwei Werke von Árpád Forgó zu je 2.000 €, die Galerija Vartai (Vilnius) mehrere Ölbilder von Dominykas Sidorovas (500 bis 1.800 €), Jochen Hempel (Berlin/Leipzig) Werke von Theun Govers (1.500 bis 3.500 €) und Sven Kroner (15.000 bis 20.000 €) und Feldbusch Wiesner Rudolph (Berlin) mehrere Arbeiten von Benedikt Leonhardt (3.000 bis 11.000 €) und Philip Loersch (8.000 bis 10.000 €). Die pop/off/art gallery (Moskau) gab 12 Werke der Künstlerin Natasha Tarr zu Preisen zwischen 500 € und 2.500 € und jeweils eine Arbeit von Olga & Oleg Tatarintsev (3.500 €) und Igor Chelkovsky (12.000 €) ab. Die Galerie Clemens Gunzer (Zürich/Kitzbühel) konnte u.a. drei Werke von Clemens Wolf zu je 12.500 € sowie eine Arbeit um 19.000 € und zwei Arbeiten von Peter Jellitsch zu je 12.000 € absetzen, die Galerie Ernst Hilger (Wien) war mit Oliver Dorfer (je 18.000 €) und der Streetart-Ikone Shepard Fairey (29.000 €) erfolgreich, Sophie Tappeiner (Wien), die jüngste unter den teilnehmenden Galerien, fand erfolgreich KäuferInnen für Skulpturen von Angelika Loderer.

Die Einzelpräsentationen der ZONE1 fanden ebenfalls viel Zuspruch beim kauffreudigen Publikum. Die Galerie Lisa Kandlhofer (Wien), die für ihre Präsentation von Nana Mandl den mit 4.000 € dotierten viennacontemporary | BILDRECHT SOLO AWARD zugesprochen bekam, konnte außerdem mehrere Werke der Künstlerin zwischen 600 und 5.000 € verkaufen. Zeller van Almsick (Wien) gaben Arbeiten von Charlotte Klobassa mit Preisen zwischen 1.400 und 3.600 € ab, die Galerie Hubert Winter (Wien) platzierte zwei Werke von James Lewis in der Sammlung der Wiener Städtischen Versicherung (je 3.200 €) und weitere Arbeiten zu je 1.600 € in privaten Sammlungen.

Weitere Erfolge verbuchten die Galerie Nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder (Wien) mit zwei Bildern von Herbert Brandl, drei Werken von Sonja Leimer, zwei Arbeiten von Luisa Kasalicky und einem „Kitchen Piece“ von Karin Sander, die Galerie Konzett mit Robert Klemmer (35.000 €), Rudolf Polanszky (11.000 €) und vier Werken von Christian Eisenberger (je 5.000 €), sowie die Galerie Andreas Binder (München) die u.a. zwei Werke von Luzia Simons (je 14.000 €) an einen Moskauer Sammler und eine Arbeit von Julio Rondo zu € 10.000 nach Kuwait verkaufte. Auch Galerien die zum ersten Mal an der viennacontemporary teilnahmen waren sehr erfolgreich. Gleich sieben Werke von Hamish Fulton zu Preisen zwischen 5.000 und 12.000 € konnte die Galleria Michela Rizzo (Venedig) absetzen, die Galerie Gisela Clement fand u.a. für zwei Arbeiten von Slawomir Elsner (2.600 € und 11.300 €) und Stefan Vogel (7.200 €) neue Besitzer. Beinahe ausverkauft war der Messestand von Privateview (Turin) die Werke des US-amerikanischen Künstlers Adam Winner an SammlerInnen aus Luxemburg und der Schweiz abgaben.

„Die diesjährige viennacontemporary hat erneut dazu beigetragen, den Ruf Wiens als eine der vielfältigsten und spannendsten Kulturstädte der Welt zu festigen. Ein gelungener Mix an Galerien, spannende Side-Events und ein umfangreiches Rahmenprogramm haben erneut zahlreiche Kunstliebhaber nach Wien gebracht. Dieser Erfolg zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Für die Zukunft wollen wir viennacontemporary noch stärker als Ausgangspunkt für spannende Aktivitäten im Kulturbereich nützen, damit Wien langfristig zu einem jährlichen Fixpunkt für die zeitgenössische Kulturbranche wird“, gibt Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender viennacontemporary die Richtung für die kommenden Jahre vor.

„Unsere Ziele für die Zukunft sind gesetzt. Mit der Zusage, die viennacontemporary auch in den kommenden zehn Jahren in der Marx Halle veranstalten zu können, werden wir unsere Erfolgsgeschichte an diesem Ort fortschreiben und die Internationalisierung der Kunstmesse vorantreiben. Die einzigartige Position der viennacontemporary als Kunstmesse an denen sich der westlich geprägte Kunstmarkt mit den aufstrebenden Galerien Osteuropas trifft, wo neben etablierten KünstlerInnen Werke von jungen und noch zu entdeckenden Talenten zu finden sind, wird auch in Zukunft im Zentrum unserer Entwicklungen stehen“, fasst Renger van den Heuvel, Geschäftsführer viennacontemporary, die Planungen für die nächsten Ausgaben der viennacontemporary zusammen.

SponsorInnen und PartnerInnen viennacontemporary 2018

Hauptpartner: Erste GroupPartnerInnen: April Capital, RDI Group, BDO, Aksenov Family Foundation, AON, Romanian Cultural Institute Vienna, The Vienna Tourist Board, Vienna Business Agency, Hey-U, Austrian Airlines, Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste, AREA / Vitra, Artivive, Aesop, Vöslauer, illy, Bösendorfer, Dank Dir

Mit Unterstützung von: Bundeskanzleramt Österreich und Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres

PartnerInnen VIP-Programm: Albertina, Belvedere 21, frei_raum Q21, Jüdisches Museum Wien, Kunsthalle Wien, KUNST HAUS WIEN, Kunsthistorisches Museum Wien, LEOPOLD MUSEUM, MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Neuer Kunstverein Wien, Secession, Sigmund Freud Museum, Unteres Belvedere

Preise: Artproof production grant and residency for photography, Q21 viennacontemporary Artist-in-Residence program, viennacontemporary | BILDRECHT SOLO AWARD

Strategische MedienpartnerInnen: Die Presse, Ö1, PARNASS

Online Partner: ArtsyMedienpartnerInnen: Aesthetica, ArtFacts_Net, ARTFORUM INTERNATIONAL, artmagazine_cc, ArtReview, Artprice, Camera Austria, Collectors Agenda, Contemporary Lynx, C/O VIENNA MAGAZINE, EIKON, fair – Magazine für Kunst und Architektur, Flash Art International, frieze, GalleriesNow_net, Hermitage Magazine, KUNSTFORUM International, METROPOLE – Vienna in English, Monopol – Magazin für Kunst und Leben, Mousse, Parabol Art Magazine, Spike Art Quarterly, springerin, TEXTE ZUR KUNST, The Art Gorgeous, The Art Newspaper Russia, uppers & downers, Vellum Magazine, Vienna Art Review, Widewalls, WIENERIN

Mitglieder des Zulassungskomitees:Miryam Charim, Charim Galerie, Wien Ursula Krinzinger, Galerie Krinzinger, Wien Emanuel Layr, Galerie Emanuel Layr, Wien Nikolaus Oberhuber, KOW, Berlin/Madrid Timothy Persons, Gallery Taik Persons, Berlin/Helsinki Margit Valko, Kisterem, Budapest

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Tags: Kunstmesse, Kunstsammler, Moderne Kunst, Wien, Zeitgenössische Kunst

ÖFFNUNGSZEITENDo, 27. September 2018, 12 – 19 UhrFr, 28. September 2018, 12 – 19 UhrSa, 29. September 2018, 12 – 19 UhrSo, 30. September 2018, 12 – 18 Uhr
EINTRITT & PREISETageskarte Vollpreis: 15 EuroTageskarte ermäßigt: 9 Euro mit gültigem Ausweis, für StudentInnen, SeniorInnen, Ö1 Club, PARNASS ARTLIFE - mehr KunstTageskarte online: 9 Euro im Vorverkauf bis 30. September 2018, www.viennacontemporary.atAfter Work Ticket: 9 Euro, Do/Fr ab 15:00 Uhr
EINTRITT FREIFür Kinder und Jugendliche unter 14 JahrenFür StudentInnen mit gültigem Ausweis ab 15 Uhr
VERNISSAGE KARTE: 35 EUROLimitierte Auflage im Vorverkauf bis 26. September 2018: www.viennacontemporary.atKarte gilt einmalig für die Vernissage am 26. September 2018, 17–21 Uhr.

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