Die Initiative verfolgt das Ziel, etablierte historische Künstler mit weniger bekannten, oft übersehenen Positionen zu verbinden. So entsteht eine differenzierte Perspektive auf die Kunst des vergangenen Jahrhunderts, die nicht nur bekannte Namen präsentiert, sondern auch Neuentdeckungen und Wiederentdeckungen ermöglicht.

Highlights der Independent 20th Century 2025

Die kommende Ausgabe verspricht ein hochkarätiges Programm mit herausragenden Positionen der Moderne und Nachkriegszeit, darunter Werke aus Strömungen wie Surrealismus, Art Brut, Abstraktion, Minimalismus und Konzeptkunst. Die Messe versteht sich nicht nur als Verkaufsplattform, sondern auch als ein kuratiertes Forum, das den historischen und kunsttheoretischen Kontext der ausgestellten Werke in den Vordergrund stellt.

Besonderes Augenmerk liegt auf Künstlern, die außerhalb des klassischen Kunstkanons standen, aber maßgeblich zur Entwicklung der modernen Kunst beitrugen. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge, Diskussionen und Sonderausstellungen, die den Dialog zwischen Kunstschaffenden, Sammlern und Kuratoren fördern.

Zitat zur Bedeutung der Messe

„Through the extraordinary vision and generosity of leadership at Crozier, we hope this has an impact in not only rebalancing the market for LA galleries, but also in addressing rising costs and minimizing the negative environmental equation.“

Aussteller der Independent 20th Century 2025

Die Messe bringt eine sorgfältig ausgewählte Gruppe internationaler Galerien, Kunsthändler und Institutionen zusammen, die sich auf Kunst des 20. Jahrhunderts spezialisiert haben. Zu den teilnehmenden Ausstellern zählen sowohl etablierte Namen als auch aufstrebende Akteure, die mit innovativen kuratorischen Konzepten neue Perspektiven auf klassische Kunstströmungen eröffnen.

Neben renommierten Galerien aus New York, Los Angeles, Paris, London und Berlin sind auch kleinere, unabhängige Kunsthändler vertreten, die sich der Wiederentdeckung vergessener Künstler und Bewegungen verschrieben haben. Dadurch entsteht eine einzigartige Mischung aus Moderne, Nachkriegs- und Avantgarde-Kunst, die den kunsthistorischen Bogen des 20. Jahrhunderts eindrucksvoll nachzeichnet.

Rückblick auf vergangene Ausgaben

Seit ihrer Gründung hat sich die Independent 20th Century als eine der wichtigsten Plattformen für die Präsentation von Kunst des 20. Jahrhunderts etabliert. Die ersten drei Ausgaben überzeugten durch eine hohe kuratorische Qualität und die gezielte Auswahl an Künstlern, die oft jenseits des Mainstreams agierten.

Insbesondere die 2023er und 2024er Editionen wurden für ihre innovativen Ansätze und sorgfältige Zusammenstellung gefeiert. Sie stellten unter anderem Werke von Louise Bourgeois, Philip Guston, Alice Neel, Francis Picabia und Leonor Fini aus und widmeten sich der Rolle von weiblichen Künstlern und Künstlern marginalisierter Gruppen in der Kunstgeschichte.

Die 2025er Edition baut auf diesem Erfolg auf und setzt erneut auf eine Verbindung aus historischer Relevanz und zeitgenössischer Kontextualisierung. Mit einem erweiterten internationalen Netzwerk und neuen strategischen Partnerschaften verspricht die kommende Ausgabe eine noch größere Bandbreite an künstlerischen Positionen und kuratorischen Konzepten.

Die Independent Art Fair präsentiert vom 8. bis 11. Mai 2025 eine vielfältige Auswahl an Galerien aus der ganzen Welt. Zu den teilnehmenden Galerien gehören:

Gallery 495 aus Catskill, A Hug From The Art World aus New York, Abattoir Gallery aus Cleveland, Addis Fine Art aus Addis Abeba und London, Alexandre Gallery aus New York, Andréhn-Schiptjenko aus Stockholm und Paris, The Approach aus London, april april aus Pittsburgh, Bradley Ertaskiran aus Montreal, Broadway aus New York, Callirrhoë aus Athen, Cibrián aus San Sebastián, James Cope aus Dallas, Copperfield aus London, Corbett vs. Dempsey aus Chicago, CURRO aus Guadalajara, EUROPA aus New York, F aus Houston, Fair Warning aus New York, Daniel Faria Gallery aus Toronto, Fleisher/Ollman Gallery aus Philadelphia, Fredericks & Freiser aus New York, Gaa aus New York und Köln, The Gallery of Everything aus London, GAVLAK aus Palm Beach, Harlesden High Street aus London und New York, Haverkampf Leistenschneider aus Berlin, Heidi aus Berlin, The Hole aus New York und Los Angeles, Hostler Burrows aus New York und Los Angeles, i8 Gallery aus Reykjavik, Indigo+Madder aus London, Nina Johnson aus Miami, Kerlin Gallery aus Dublin, Michael Kohn Gallery aus Los Angeles, Tomio Koyama Gallery aus Tokio, M. LeBlanc aus Chicago, LINSEED aus Shanghai, Jane Lombard Gallery aus New York, Long Story Short aus New York und Paris, Magenta Plains aus New York, Management aus New York, MARCH aus New York, Mitchell-Innes & Nash aus New York, Charles Moffett aus New York, moniquemeloche aus Chicago, Nicoletti aus London, Night Café aus London, Night Gallery aus Los Angeles, Off Paradise aus New York, Maureen Paley aus London, Parliament aus Paris, Kendra Jayne Patrick aus Bern, Praise Shadows Art Gallery aus Boston, P420 aus Bologna, Plan B aus Berlin, Niru Ratnam aus London, Ricco/Maresca Gallery aus New York, Yancey Richardson Gallery aus New York, Diane Rosenstein Gallery aus Los Angeles, RYAN LEE aus New York, Margot Samel aus New York, galerie Sator aus Romainville und Paris, Kerry Schuss Gallery aus New York, Sea View aus Los Angeles, Chris Sharp Gallery aus Los Angeles, SHRINE aus New York, South Parade aus London, The Sunday Painter aus London, Suprainfinit aus Bukarest, Swivel Gallery aus New York, Hannah Traore Gallery aus New York, Tureen aus Dallas, Vardaxoglou Gallery aus London, Vielmetter Los Angeles aus Los Angeles, Vigo aus London, Vistamare aus Mailand und Pescara, Voloshyn Gallery aus Kiew und Miami, White Columns aus New York, YveYang Gallery aus New York.

Diese beeindruckende Liste von Ausstellern unterstreicht die internationale Reichweite und Vielfalt der Messe.