Seit ihrer Gründung im Jahr 1956 hat sich die BRAFA kontinuierlich weiterentwickelt und zeichnet sich durch ihre Vorliebe für Exzellenz und ein eklektisches Profil aus. Die Messe umfasst über 20 Spezialgebiete, von antiker bis zeitgenössischer Kunst, darunter Alte Meister, klassische afrikanische Kunst, antike und Designmöbel, Goldschmiedekunst, Teppiche und Textilien, seltene Bücher und Schmuck.

Anlässlich dieses Jubiläums wird die international anerkannte portugiesische Künstlerin Joana Vasconcelos als Ehrengast auftreten. Bekannt für ihre monumentalen Skulpturen und immersiven Installationen, untersucht sie mit Humor und Ironie Themen wie die Rolle der Frau, Konsumgesellschaft und kollektive Identität.

Die BRAFA 2025 wird etwa 130 Galerien aus Europa und darüber hinaus zusammenbringen. Erstmals werden Schweden, vertreten durch Hoffmans Antiques aus Stockholm, spezialisiert auf Gustavianische Möbel und Kunstwerke des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, und Portugal, vertreten durch J. Baptista aus Lissabon, spezialisiert auf antiken Schmuck und Silberwaren, teilnehmen.

Ein weiteres Highlight ist die neue Partnerschaft mit dem Königlichen Institut für das Kunstpatrimonium (KIK-IRPA), dem belgischen Referenzzentrum für die Erforschung und Erhaltung des künstlerischen und kulturellen Erbes. In einem eigenen Bereich wird das Institut seine Arbeiten zur Konservierung und Restaurierung von Kunstwerken präsentieren. Täglich um 14 und 17 Uhr werden interaktive Workshops angeboten, die den Besuchern einen Einblick in die modernen wissenschaftlichen Techniken der Kunstkonservierung geben.

Die BRAFA Art Talks, eine Reihe von Vorträgen mit Kuratoren, Experten und anderen Persönlichkeiten der belgischen und internationalen Kunstszene, finden täglich um 16 Uhr am Stand der König-Baudouin-Stiftung statt. Zudem werden täglich um 15 Uhr die BRAFA Art Tours in Englisch, Französisch und Niederländisch angeboten, die den Besuchern eine vertiefte Erkundung der ausgestellten Schätze ermöglichen.

Die BRAFA Art Fair ist ein jährliches Highlight im Kunstkalender und ein Muss für Kunstliebhaber und Sammler weltweit. Mit ihrer Mischung aus Tradition und Innovation verspricht die 70. Ausgabe ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher zu werden.

In Brüssel gibt es zahlreiche Möglichkeiten, preiswert und gut zu essen sowie gemütliche Cafés zu besuchen. Hier sind einige Empfehlungen:

Amadeus ist bekannt für "All you can eat"-Rippchen zu erschwinglichen Preisen. Dolma ist ein vegetarisches Restaurant mit preiswerten Buffets. Le Petit Chou de Bruxelles bietet traditionelle belgische Küche zu moderaten Preisen. 

Café des Minimes ist ein charmantes Café mit regionalen und saisonalen Speisen. Buddy Buddy ist spezialisiert auf Nussmus-Kreationen in gemütlicher Atmosphäre. Maison Renardy ist ein traditionelles Café, bekannt für seine heiße Schokolade und feines Gebäck. 

Safestay Brussels Grand Place ist ein zentral gelegenes Hostel mit guten Bewertungen und günstigen Preisen. .Sleep Well Youth Hostel ist eine beliebte Jugendherberge mit modernen Einrichtungen und preiswerten Zimmern. .Jacques Brel Youth Hostel ist eine zentral gelegene Unterkunft mit kostenlosem WLAN und Frühstück. 

Diese Empfehlungen bieten eine gute Mischung aus kulinarischen Erlebnissen und komfortablen Übernachtungsmöglichkeiten in Brüssel, ohne das Budget zu sprengen.

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