Die 27. Austragung der Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH findet vom 23. bis 25. Mai 2025 erneut in der imposanten historischen Giessereihalle Puls 5 in Zürich statt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die ART ZURICH als bedeutende Plattform für zeitgenössische Kunst etabliert. Sie präsentiert ein vielseitiges Angebot an Werken in unterschiedlichen Formaten und Preisklassen. Die Messe hat sich über die Jahre zu einem wichtigen Treffpunkt für Kunsthändler, Künstler, Sammler und Kunstinteressierte entwickelt und fördert aktiv den Austausch innerhalb der Kunstszene.

Die ART INTERNATIONAL ZURICH ist eine öffentliche Kunstmesse, die in der weitläufigen und lichtdurchfluteten Giessereihalle PULS 5 stattfindet. Dieses historische Gebäude liegt im pulsierenden Trendquartier von Zürich und bietet ideale Bedingungen für die Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Besucher erwartet ein vielfältiges Spektrum an Werken, darunter Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und virtuelle Arbeiten.

Von Beginn an war die Messe ein internationales Forum für Künstler und Galerien. Durch die Präsentation unterschiedlicher Stile, Techniken und Perspektiven entsteht ein interkultureller Dialog, der über lokale Kunstszenen hinausreicht. Die persönliche Begegnung zwischen Künstlern und Besuchern ermöglicht neue künstlerische Entdeckungen und fördert das Verständnis für vielfältige kulturelle Einflüsse. Damit leistet die ART ZURICH einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des kulturellen Bewusstseins und zur internationalen Vernetzung.

Die persönliche Begegnung bildet das Fundament der Veranstaltung, denn die ART ZURICH versteht sich als Entdeckermesse und Diskussionsforum. Hier kommen Galeristen, Händler, Sammler, Unternehmer, Kuratoren sowie Künstler und Kunstinteressierte zusammen, um sich auszutauschen und neue Inspirationen zu gewinnen.

In einer zunehmend digitalisierten Welt wird oft über die Relevanz von Kunstmessen diskutiert. Zwar bieten digitale Plattformen eine breite Informationsquelle, doch „gerade im digitalen Zeitalter erfährt das originale Kunstwerk mit all seinen räumlichen, haptischen und emotionalen Facetten und Eigenschaften eine deutliche Aufwertung“. Eine rein virtuelle Präsentation kann die physische Erfahrung eines Kunstwerks nicht ersetzen, denn erst durch die unmittelbare Wahrnehmung entfaltet es seine volle Wirkung.

In diesem Zusammenhang bietet die 27. ART INTERNATIONAL ZURICH einen idealen Rahmen für alle, die sich für Kunst begeistern und den direkten Dialog mit Künstlern und Ausstellern suchen.

Rückblick auf die ART INTERNATIONAL ZURICH 2024

Die 26. Ausgabe der ART ZURICH fand vom 11. bis 13. Oktober 2024 in der historischen Giessereihalle Puls 5 in Zürich statt. Die Messe eröffnete erfolgreich am Freitag, den 11. Oktober, und zog von Beginn an zahlreiche Besucher an, die sich lebhaft mit den Ausstellern über die präsentierten Kunstwerke austauschten. Die Vielfalt der ausgestellten Werke, darunter Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Objekte und virtuelle Arbeiten, beeindruckte das Publikum. Viele Aussteller konnten bereits während der Messe neue Kunden gewinnen und Verkäufe tätigen. 

Zu den bekannten Galerien und Künstlern, die 2024 vertreten waren, zählten unter anderem:

• ADM Gallery aus London, Vereinigtes Königreich, mit der Künstlerin Anna Dobrovolskaya-Mints.
• Galerie Agénor aus Zürich, Schweiz, mit dem Künstler Ribal Molaeb.
• Art Momentum aus Biel/Bienne, Schweiz, mit Künstlern wie Schang Hutter, Giovanni Trümpi und Roland Adatte.
• AZ ART and Art Sułek Space aus Warschau, Polen, mit den Künstlern Dobiesław Gała und Marek Sułek.
• Gallery Harang aus Seoul, Südkorea, mit Künstlern wie Miky Kim, Jungmin Kim und Sangyung Lhee.
• Smart Ship Gallery aus Tokio, Japan, mit Künstlern wie Aiko Sasaki, Keiko Ito und Michiko.

Ein zentrales Thema der Messe war die fortschreitende Digitalisierung und deren Einfluss auf die Kunstwelt. Während digitale Plattformen den Zugang zu Kunstinformationen erleichtern, betonten viele Teilnehmer die unverzichtbare Bedeutung der physischen Präsenz von Kunstwerken. Die unmittelbare, sensorische Erfahrung eines Kunstwerks ermöglicht eine tiefere emotionale und intellektuelle Auseinandersetzung, die durch virtuelle Präsentationen nicht vollständig ersetzt werden kann. 

„Gerade im digitalen Zeitalter erfährt das originale Kunstwerk mit all seinen räumlichen, haptischen und emotionalen Facetten und Eigenschaften eine deutliche Aufwertung.“ art-zürich.com

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