Antiquitäten und zeitgenössische Kunst können gleichermaßen begeistern, wenn sie qualitätsvoll und einzigartig sind – die WIKAM beweist es…Am 24. Februar 2018 startet diese traditionelle Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse, an der40 Top-Kunsthändler und Galeristen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz teilnehmen.Unter dem Motto „Zwei Palais – eine Messe“ präsentiert sich die WIKAM im Palais Niederösterreich und im Palais Ferstel. In diesen beiden prachtvollen Palais mitten im Herzen Wiens können Höhepunkte der Kunstgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart bewundert und erworben werden. Einen weiteren Kunstgenuss bietet das weltbekannte „Café Central“, das wohl als das schönste Messecafé der Welt bezeichnet werden kann.
Das Messeprogramm der WIKAMDen Besucher erwartet ein spannendes und hochkarätiges Angebot an musealen Antiquitäten und zeitgenössischer Kunst – von der Antike bis zur Gegenwart.
Zum Kauf stehen: Museale Kunstkammerobjekte • Gemälde, Zeichnungen und Grafiken vom 15. bis 21. Jahrhundert • Asiatika aus China, Japan und Tibet • antike Teppiche • moderne Textilkunst • Objekte des Jugendstils • seltene Uhren • kunstvoll gearbeitete Silber- und Porzellanexponate • edle Skulpturen ab dem 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart • österreichische Volkskunst • Kunst aus der Antike • Mobiliar von der Gotik bis zum Art Deco • kostbarer Schmuck • Zeitgenössische Kunst • Design
Zusätzlich werden diese interessanten Sonderausstellungen geboten: „Meisterskulpturen von Gotik bis Rokoko" bei Kössl Kunst & Teppich „Der Landschaftsmaler Josef Stoitzner“ bei Antiquitäten & Bildergalerie Figl „Robert Hammerstiel zum 85. Geburtstag“ bei Galerie Gerlich „Der Künstler Rudolf Leitner-Gründberg“ bei Kunsthandel Freller
WIKAM Charity - den blick öffnenEin Kunstprojekt zur Wahrnehmungssensibilisierung – Eine Ausstellungsreihe zur Prävention von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, initiiert von Ina Loitzl und Tanja Prušnik Zum fünfjährigen Jubiläum als Charity Sonderposition auf der WIKAM und zugunsten „die möwe“ Kinderschutzzentren gibt es neben spannenden Kunstpositionen als Extraboni Videoprojektionen und bewegliche Objekte in der Landhauskapelle, die „kleine Wand“ mit Arbeiten von arrivierten und auch jungen KünstlerInnen.