Der Kunsthandel Widder lädt zur Teilnahme an der Art Austria 2025 ein, die vom 8. bis 11. Mai im Herzen Wiens, im MuseumsQuartier, stattfindet. Diese Messe zählt zu den wichtigsten Plattformen für österreichische Kunst und versammelt Galerien, Sammler und Kunstliebhaber in einem Umfeld, das historische Tiefe mit zeitgenössischem Dialog vereint. Der Kunsthandel Widder bringt für diese besondere Ausgabe eine feine Auswahl an Gemälden mit, die Epochen und Stimmungen in einzigartiger Weise verbinden.
Die feierliche Vernissage findet am 8. Mai von 15 bis 21 Uhr statt. An den darauffolgenden Tagen ist die Messe jeweils von 11 bis 19 Uhr geöffnet. In dieser konzentrierten Zeit präsentiert der Kunsthandel Widder Werke, die sowohl durch technische Raffinesse als auch durch atmosphärische Tiefe bestechen.
Zu den Glanzpunkten der Präsentation zählt „Dorftratsch“ von Alfons Walde, ein Ölbild auf Karton aus dem Jahr 1912 (26,7 x 29,5 cm), datiert und monogrammiert mit „AW“. Dieses Werk ist im Alfons Walde Archiv registriert und zeigt in typischer Bildsprache das alpine Leben in seiner Nähe, Wärme und Beobachtungskraft.
Willy Eisenschitz, dessen Wurzeln in Wien liegen und dessen Werk durch französisches Licht geprägt ist, ist mit dem Gemälde „Blick aus dem Fenster“ vertreten. In Öl auf Leinwand gearbeitet (65,5 x 50 cm) und signiert, lädt dieses Bild zu einem stillen inneren Dialog mit dem Draußen ein.
Herbert Gurschner zeigt mit „Kirchgang“ (Öl auf Karton, 23,1 x 20,1 cm, signiert und datiert 1922) eine intime Szene aus dem Tirol der Zwischenkriegszeit. Auf der Rückseite trägt das Werk die eigenhändige Widmung „Weihnachten 1922 Herbert“, was ihm eine zusätzliche biografische Note verleiht.
Zeitgenössische Akzente setzt Hermann Serient mit dem Werk „Promenade“ aus dem Jahr 2000. Öl und Eitempera auf Holz (20 x 20 cm) verbinden sich hier zu einem fein komponierten Moment des Übergangs. Das Werk ist verso signiert, datiert und betitelt.
Schließlich begegnet uns mit „Karlsplatz“ von Oskar Laske ein liebevoller Blick auf Wien. Die Gouache auf Papier (40 x 37,5 cm), signiert und betitelt, vereint architektonische Präzision mit erzählerischer Lebendigkeit – ein typisches Laske-Blatt mit atmosphärischer Dichte.
"Ein Bild muss klingen und von einem inneren Glühen durchleuchtet sein", sagte einst Alfons Walde – ein Satz, der auch das Messe-Ensemble des Kunsthandels Widder treffend beschreibt.
Quelle: Alfons Walde
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Tags: Alfons Walde, Arbeiten auf Papier, Gouache, Herbert Gurschner, Hermann Serient, Landschaft, Malerei, Oskar Laske, Willy Eisenschitz
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