Helena Huneke Yogamädchen, 1999 Paper collage with drawing 75 x 140 cm Helena Huneke Yogamädchen, 1999 Paper collage with drawing 75 x 140 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: citygaleriewien

Was: Ausstellung

Wann: 20.03.2025 - 23.03.2025

City Galerie Wien und Helena Huneke bei der SPARK Art Fair 2025

Die City Galerie Wien wird vom 20. bis 23. März 2025 an der renommierten SPARK Art Fair teilnehmen. Diese bedeutende Kunstmesse in Wien präsentiert herausragende zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler und bietet eine Plattform für innovative Positionen der Gegenwartskunst. Die Galerie zeigt unter anderem…

City Galerie Wien und Helena Huneke bei der SPARK Art Fair 2025

Die City Galerie Wien wird vom 20. bis 23. März 2025 an der renommierten SPARK Art Fair teilnehmen. Diese bedeutende Kunstmesse in Wien präsentiert herausragende zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler und bietet eine Plattform für innovative Positionen der Gegenwartskunst. Die Galerie zeigt unter anderem Werke von Helena Huneke, einer Künstlerin, deren Arbeiten sich durch eine einzigartige Kombination aus Dekonstruktivismus, Symbolik und persönlicher Reflexion auszeichnen.

Biographie Helena Huneke

„Das erbarmungslose Ausbreiten von Allem ist der zerstörte private Raum.“

Helena Huneke nahm 1995/96 an Seminaren zur dekonstruktivistischen Architektur in Wien teil, was ihre künstlerische Entwicklung maßgeblich beeinflusste. Später erhielt sie das MAK-Schindler-Stipendium in Los Angeles, das ihr eine intensive Auseinandersetzung mit moderner Architektur und urbanen Strukturen ermöglichte.

Sie war Teil der Akademie Isotrop, nach der sie die Werkreihe „Hochzeitsgeschenke“ schuf – ein symbolischer Aufbruch und die Manifestation neuer künstlerischer Gruppierungen. Ihre Kunst reflektiert die Bedeutung von Beziehungen und Verwandtschaftsverhältnissen zwischen Künstlern, was sich in ihrer Verbindung zu Jonathan Meese, Nele Budelmann, Ascan Pinkernelle und Cy Twombly zeigt.

Nach dieser Phase folgte eine Auseinandersetzung mit Kriegsbildern, dem Internet und Seattle. Ein Tagebuch des Roten Barons aus dem Ersten Weltkrieg diente ihr als Inspirationsquelle. Sie thematisiert den Kampf, sowohl inhaltlich als auch formal – besonders in Bezug auf die Leinwandformate ihrer früheren Kollegen und die Auseinandersetzung mit der Berliner Kunstszene. Ihre Werke nehmen oft feudal-kitschige Elemente auf, wobei sie bewusst mit Ästhetiken und Materialien experimentiert.

Ihre Serie „Bisexual warmemories“ kehrt zu einer weichen Ästhetik zurück, ähnlich ihren früheren Hochzeitsbildern. Dennoch ist der künstlerische Ansatz verändert: Farbe tritt in den Vordergrund, während frühere Materialien wie Fäden und Zeichnungen zurücktreten.

„Der Plan nimmt sich (gereinigt) ein modernistisches Vokabular vor, nach dem Fasten.“ – Helena Huneke

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Tags: Architektur, Collagen, Helena Huneke, Objekte, Zeichnungen

Donnerstag, 12. September 2024Preview: 12:00 – 21:00 Uhr (nur VIP-Pass)Vernissage: 16:00 – 21:00 Uhr (nur VIP- und Vernissage-Pass)
Freitag, 13. September & Samstag, 14. September 202411:00 Uhr – 19:00 Uhr
Sonntag, 15. September 202411:00 Uhr – 18:00 Uhr

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