Art as Resistance: 5 Women, 5 PerspectivesKunst war schon immer ein Raum des Fragens, Hinterfragens und der Neugestaltung von Perspektiven. Anlässlich des heutigen Feminist Fight Day feiern wir die beeindruckenden Künstlerinnen, die die Kunstwelt heute prägen. Von Darja Shatalova, die komplexe, datenbasierte visuelle Systeme erschafft, über Angela Tröndle, die Klang und Bild verschmelzen lässt, bis hin zu Kater D., die sich mit Identität und Körperlichkeit auseinandersetzt. Daniela Trinkl kreiert hybride Skulpturen, die die Grenze zwischen Organischem und Künstlichem verwischen, während Alexandra Feusi mit poetischer Bildsprache neue Erzählräume erschließt. Diese Künstlerinnen überschreiten Grenzen und eröffnen neue Sichtweisen.
Kater D
Die Werke von Kater D. vereinen Materialexperimente, persönliche Reflexionen und prozessorientiertes Arbeiten. Zwischen Abstraktion und Narration setzen sie sich mit Themen wie Körperlichkeit und Identität auseinander.
Daniela Trinkl
Für Daniela Trinkl bedeuten Feminismus und Gleichberechtigung das Aufbrechen unterdrückender Strukturen und die Schaffung einer gerechten, inklusiven Zukunft – ein Wandel, der auch Männer dazu auffordert, ihr eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen und zu verändern.
Darja Shatalova
Multidisziplinär arbeitend, verwandelt Darja Shatalova Daten aus ihrer Umgebung und ihrem persönlichen Mikrokosmos in komplexe visuelle Systeme.
Alexandra Feusi
Alexandra Feusi schöpft Inspiration aus alltäglichen Momenten, kleinen Details und surrealen Erlebnissen. Kunst ist ihre primäre Sprache – eine Möglichkeit, Geschichten zu erzählen, wenn Worte nicht ausreichen. Sie lässt sich von Begegnungen, nächtlichen Gesprächen, Beobachtungen und ihren Erfahrungen in der Welt leiten.
Ángela Tröndle
Ángela Tröndle verbindet Musik mit bildender Kunst und integriert Stille als fruchtbaren Boden für ihre Kreativität.
„Kunst ist nicht nur ein Spiegel der Gesellschaft, sondern auch ein Hammer, um sie zu formen.“ – Bertholt Brecht
Feministische Kunst als Widerstand ist mehr als nur Ausdruck – sie ist eine kraftvolle Form der Veränderung. Die Künstlerinnen, die wir anlässlich des Feminist Fight Day vorstellen, nutzen ihre Werke, um gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu eröffnen. Sie stehen in einer langen Tradition feministischer Kunst, die sich gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung einsetzt.
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