resetNOW!Künstlerinnen zwischen Wissenschaft, Technik und KunstKünstlerverbund im Haus der Kunst MünchenDer Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
KünstlerinnenAlexandra Bircken, Birthe Blauth, Tatjana Busch, Louisa Clement, Ursula Damm, Jana Debrodt, Nausikaa Hacker, Kelly Heaton, Alexandra Hendrikoff, Barbara Herold, Franka Hörnschemeyer, Notburga Karl, Brigitte Kowanz, Alicia Kwade, Julia Lohmann, Peggy Meinfelder, Anna Pasco Bolta, Nana Petzet, Anne Pfeifer, Sophia Pompéry, Rasha Ragab, Diana Scherer, Susanne Schütte-Steinig, Selma Selman, Catharina Szonn, Susanne Wiegner, Anne Wodtcke
resetNOW! präsentiert sich als ein Experiment zu Ästhetik und Technik: Die Ausstellung und die begleitenden Veranstaltungen sollen Synergien und Kompetenzen, ein detail- und facettenreiches Bild des künstlerischen Diskurses und der künstlerischen Produktion aufzeigen, die eine erweiterte Sicht auf die Wissenschaft und Technik zulässt und auch herausfordert.
Verhandelt werden die Auflösung von Grenzen und die Beschäftigung mit den Reibungsflächen zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft. Es geht um Prozesskunst im wörtlichen und erweiterten Sinn, der sehr aktuellen Auslotung der Beziehung Mensch und Maschine, Mensch und Umwelt, Mensch und globaler Entwicklungen und Menschen und seine individuellen Lebenserfahrungen. Die Werke der beteiligten Künstlerinnen laden die Besucher*innen zu einem Parcours einer kaleidoskopartigen Verdichtung dieser Thematik ein.
RahmenprogrammRound Table Gespräch - MINT und GENDER in der KunstPerformancesFührungen durch die Kuratorinnen und KünstlerinnengesprächeFührungen für Kinder und Jugendliche
Kuratorinnen:Kristin Brunner, Regina Hellwig-SchmidProjektmanagement: Asja Schubert