Mari Otzberg 10 x rosa sehen, 2022 Ölkreide und Farbstifte auf Papier 46,5 x 37,8 cm Mari Otzberg 10 x rosa sehen, 2022 Ölkreide und Farbstifte auf Papier 46,5 x 37,8 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: Zierer

Was: Ausstellung

Wann: 11.12.2022 - 10.01.2023

Die neue “Pop Up Gallery” in Berlin, die für die Ausstellung in einen rosa overkill Raum transformiert wird, thematisiert die optimistische Geisteshaltung, denn Rosa ist die Farbe des Aufbruchs! Gerade in Zeiten mit einem Überschwall an negativen Nachrichten tut eine Portion Optimismus unter dem Motto “Keinen Bock auf Krise! Schluss mit den Kassandrarufen“ gut.

Diesen…

Die neue “Pop Up Gallery” in Berlin, die für die Ausstellung in einen rosa overkill Raum transformiert wird, thematisiert die optimistische Geisteshaltung, denn Rosa ist die Farbe des Aufbruchs! Gerade in Zeiten mit einem Überschwall an negativen Nachrichten tut eine Portion Optimismus unter dem Motto “Keinen Bock auf Krise! Schluss mit den Kassandrarufen“ gut.

Diesen Optimismus verbinden die siebenunddreißig Künstler:innen und acht Designer:innen mit der Farbe Rosa, deren Arbeiten die Künstlerin Mari Otberg als Initiatorin und Kuratorin für die Ausstellung “ROSA SEHEN STATT UNTERGEHEN” unter dem Motto Künstler für Künstler versammelt hat. Dabei steht das Rosa als positive Inspiration und Gegenpol zum derzeitig desaströsen Weltgeschehen: Krieg, Teuerung, Klimaerwärmung, Aufstände im Iran, Todesurteile in Saudi-Arabien. Die Ausstellung zeigt junge Künstler:innen, die noch nie in Berlin ausgestellt haben: wie Luisa Hübner, Anny Wass, sowie auch Designer:innen.

„Wenn die Künstler:innen und Designer:innen also dazu aufrufen, die Zukunft rosig zu sehen, geht es also nicht darum, dass wir uns eine rosarote Brille aufsetzen und unsere Probleme vergessen, sondern um die Einsicht, dass wir optimistisch sein müssen, um handeln zu können und handeln müssen, um nicht umzukommen“ kommentiert Publizist Dr. Björn Vedder

Die Künstler:innen und Designer:innen der Ausstellung fordern den Betrachter mit ihren Arbeiten auf, mit dieser Heiterkeit in Zukunft zu blicken – mit dabei sind:Kelli Ali + Pedro Almohada + Christy Astuy + Julia Avramidis + Fiona Bennett & Yarah Bravo + Armin Boehm + Nana Dix + Marieli Fröhlich + Esther Haase + Alicia Henry + Heli Hinkel + Siggi Hofer + Christian Hutzinger + Luisa Hübner + Ismene + Cathy Jardon + Jenny Jürgens + Maryam Kehani + Alexandra Kordas + William Mackrell + Anna Meyer + Michael Müller + Mari Otberg + Justine Otto + Lukas Pusch + Susi Pop + Gerwald Rockenschaub + Christian Ruschitzka + Elisabeth von Samsonow + Erik Schmidt + Sophia Süßmilch + Christian Stock + Anny Wass + Letizia Werth + Nives Widauer + Erwin Wurm + Jan Kath + Natascha Madeiski + Maison Marcel + MONBRÉE + ROSA MOSA + Alexandra Pruscha + Starstyling + MeiHuiLiu

Die Münchner Künstlerin Alexandra Kordas, die ihre Werke „Love Myself” und “Me at a bad moment” ausstellen wird, kommentiert die Ausstellung: Rosa steht für Mitgefühl, Fürsorge und Liebe und sie bezieht sich auf bedingungslose Liebe und gegenseitiges Verständnis. Die Farbe steht quasi für Alles, was wir in dieser Welt geprägt von negativen Nachrichten dringend brauchen.“ Zwischen Himmel und Hölle, Leben und Tod, Freude und Schmerz - die Kunstwerke von Alexandra Kordas thematisieren die Zerrissenheit zwischen der Erlösung und der Verdammnis. Ihr Leitmotiv, das Christuskreuz, setzt in ihren Werken als Symbolik für die Auseinandersetzung kräftige Impulse.

Location: Pop up Gallery Hohenzollerndamm 196 - 10717 Berlin Ausstellungsdauer: 11. Dezember 2022 – 10. Januar 2023 Öffnungszeiten: Mi-So 15.00-19.00 Uhr oder nach Termin Kontakt: Hille Rauhe, +49 (0) 163 282 19 62, hrauhe@ymail.com

Marieli Fröhlich Busen, 1990 40 x 36 cm Marieli Fröhlich Busen, 1990 40 x 36 cm - Mit freundlicher Genehmigung von: Zierer /
Tags: Christian Ruschitzka, Elisabeth von Samsonov, Kunst, Mari Otzberg, Marieli Fröhlich, Nina Dix

Öffnungszeiten: Mi-So 15.00-19.00 Uhr oder nach Termin
 

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