Ausgehend von einem kinetischen Objekt mit dem Titel Das Zweite Gesicht (1995) habe ich für diese Ausstellung mit Hilfe gezielter Intuition drei Künst-ler:innen eingeladen, ihre Archive zu öffnen. Acht Arbeiten aus diesen kommunizieren nun auf verschlungene Weise über Apparatur, Bewegung, Konzeption und Effekt alter und junger Medien, über Material und Flüchtigkeit, über Verortung und Vermessenheit zwischen Meeresgrund und Atmosphäre.