WIEN. Am 29. Jänner geht die erste digitale Ausstellung des Sigmund Freud Museums online: „Die unendliche Analyse. Psychoanalytische Schulen nach Freud“, die aktuelle Sonderausstellung in der Berggasse 19, ist nun vollständig digital zugänglich.Die von Esther Hutfless kuratierte Ausstellung stellt fünf aktuelle psychoanalytische Schulen vor, deren Gemeinsamkeiten und Differenzierungen die Psychoanalyse als eine vielschichtige und progressive Wissenschaft des Unbewussten ausweisen. Fünf kurze Film-Interviews stellen exemplarisch je eine*n Vertreter*in einer der ausgewählten psychoanalytischen Schulen vor. Die Filme geben einen Einblick in die individuellen Zugänge und die Aktualität der psychoanalytischen Ansätze. Ursprünglich als Sonderausstellung im Sigmund Freud Museum konzipiert, ist die Ausstellung nun auch vollständig online zugänglich. Fünf Infoboxen führen zu Detailseiten mit mehr Informationen und Video-Interviews zu den psychoanalytischen Schulen:
Objektbeziehungstheorien - Interview mit Kirkland VaughansRelationale Psychoanalyse - Interview mit Avgi SaketopoulouSelbstpsychologie - Interview mit Chris JaenickeStrukturale Psychoanalyse - Interview mit Eve WatsonTrieb-, Struktur- und Konflikttheorie - Interview mit Ilka Quindeau
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit unserer ersten digitalen Ausstellung und freuen uns schon, Sie wieder in der Berggasse 19 begrüßen zu dürfen!
Die unendliche Analyse. Psychoanalytische Schulen nach Freud
Eine On- und Offline-Ausstellung des Sigmund Freud Museums
Kuratiert von Esther Hutfless
Ausstellungsarchitektur: Stefan Flunger
Filmisches Konzept: Esther Hutfless
Kamera und Schnitt: Wout Kichler und Maximilian Klamm
https://www.freud-museum.at/de/onlineausstellung-analyse