„Die Zwischenräume sichtbar zu machen, die perspektivischen, emotionellen und geistigen Zwischenräume von Figur zu Figur“ – so formulierte Georg Eisler 1963 sein künstlerisches Anliegen. Obwohl Eislers zumeist großformatige Werke spontan und ungezwungen wirken, rang er damit, das Sichtbare in eine unverwechselbare Bildsprache zu übersetzen. Davon zeugen die persönlichen…