Die Ausstellung erzählt nicht nur die Geschichte des Café Palmhof, sondern auch die Lebensgeschichte Otto Pollaks. Seine Vita steht beispielhaft für die jüdische Teilhabe am Wiener Kultur- und Gesellschaftsleben. Die ausgestellten Dokumente und Objekte aus dem Nachlass von Otto Pollak lassen seine Persönlichkeit und das gesellschaftliche Umfeld wiederaufleben und erinnern an das Wien, das Ludwig Hirschfeld in seinem legendären Reiseführer „Was nicht im Baedeker steht“ (1927) beschreibt.
Kuratorin: Theresa EcksteinMitarbeit: Janine Zettl
Das Jüdische Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien, ist von Sonntag bis Freitag 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der zweite Standort, Museum Judenplatz, Judenplatz 8, 1010 Wien, ist von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 14 Uhr (Winterzeit) bzw. 17 Uhr (Sommerzeit) geöffnet.
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