Das „Kabinett“ des Salzburger Kunstvereins, seines direkten Zugangs, seiner Fenster entledigt – ein lichtloser, verschachtelt zugänglicher, dunkler Raum, dessen alte, schwer-balkige Holzdecke die düstere, enge Atmosphäre noch verstärkt. Ein „Kabinett“, eine „Kammer“, die ihre anonyme Intensität offenbart: ein Alu-/Stahlkäfig, dessen Verstrebungen von Industriezurren…