„Kunst ist Therapeutikum gegen Frust und Stress, Spenderin von Trost und Freude, Wegweiserin zu neuen Welten.“ Diese Aussage ist Leitmotiv des künstlerischen Schaffens von Heinz Derka, Jahrgang 1935…
„Kunst ist Therapeutikum gegen Frust und Stress, Spenderin von Trost und Freude, Wegweiserin zu neuen Welten.“ Diese Aussage ist Leitmotiv des künstlerischen Schaffens von Heinz Derka, Jahrgang 1935…
„Kunst ist Therapeutikum gegen Frust und Stress, Spenderin von Trost und Freude, Wegweiserin zu neuen Welten.“ Diese Aussage ist Leitmotiv des künstlerischen Schaffens von Heinz Derka, Jahrgang 1935, Praktischer Arzt und Augenarzt in Pension.
Seine dreidimensionalen Schöpfungen entstehen aus Resten technischer Artikel, aus Ton, Holz, Papier. Die neuen Objekte wecken mythologische („Mausoleum“), historische („Dr. Guillots Traum“) und ironische („Der Zahn der Zeit“) Assoziationen.
Derka ist auch Maler, vom kleinen Bild bis zum Großformat. Zu Miniaturen in Zahlscheingröße verfasst er passende Gedichte, sodass Wort und Bild – wie in einem Guss entstanden – die beiden Seiten derselben Medaille bilden.
Seit Jahrzehnten ist ein Fotoapparat sein ständiger Begleiter. Lange vor dem Aufkommen digitaler Bildbearbeitung hat er durch mehrfache Spiegelungen von ein und demselben Bild kaleidoskopartige Fotocollagen geschaffen, die wie eine analoge Vorschau für die heute möglichen Bildbearbeitungen wirken.
VERNISSAGE: Donnerstag, 15. März 2018 um 18:00 Uhrim Kunstraum der Ringstrassen Galerien1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (Obergeschoß)Dauer der Ausstellung: 12. bis 31. März 2018
Geöffnet Mo-Sa von 10:00 bis 19:00 Uhr
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