Richard Müller (1874 Tschirnitz/Böhmen – 1954 Dresden-Loschwitz) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Der Marabu als Bildmotiv findet sich im Oeuvre Richard Müllers erstmals 1896. Nach Beendigung seines Militärdienstes kehrte Müller nicht mehr an die Dresdner Kunstakademie zurück, sondern vervollkommnete sein künstlerisches Können mittels Tierstudien, welche vornehmlich im Dresdner Zoo sowie in der Dresdner Umgebung entstanden.

010   Karl Buchholz, Anbrechende Nacht im Weimarer Webicht. 1879. Zuschlag		7.700 €
004   Karl Theodor Böhme, Capri (Golf von Sorrent). 1898.  Karl Theodor Böhme 1866 Hamburg – 1939 Karlsruhe Öl auf Leinwand. Signiert "Karl Böhme", datiert sowie ortsbezeichnet "München" u.re. In einem reich verzierten und stuckierten Holzrahmen. 4000 Euro
103   Richard Müller "Der dreiste Freier". 1921. Ausrufpreis 45.000-55.000 €
Marc Chagall Athene führt das Schiff Telemachs Farblithografie, 1974 54 x 38,5 cm (21.2 x 15.1 in) Startpreis: € 1.250 Erst einmal auf dem internationalen Auktionsmarkt. Ergebnis: € 10.000 (Quelle: www.artnet.de)
KatNr. 340 Richard Müller 	  340   Richard Müller "Skelett im Grase". 1896.  Graphitzeichnung und Bleistift, weiß gehöht auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert o.re. "R. Müller" und datiert. Bezeichnet, wohl von fremder Hand u.re. "Erh. 1. October 1898. Vgl. dazu die Radierung WVZ Günther 42.  Zuschlag 		7500 €