Jakob Kirchmayr, geboren 1975 in Oberndorf bei Salzburg, ist ein österreichischer Maler und Grafiker, bekannt für seine tiefgründigen und ausdrucksstarken Werke. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter in Wien, Paris und Berlin. Kirchmayr ist für seine komplexen Porträts von Frauen und Männern bekannt, die häufig historische und mythologische Themen aufgreifen. Seine Werke sind bei Sammlern sehr begehrt und haben bei Auktionen hohe Preise erzielt.

Ein bekanntes Zitat von ihm lautet: „Die Wahrheit der Kunst liegt in ihrer Unvollkommenheit.“

Seine bekanntesten Werke umfassen großformatige Fastentücher, die unter anderem in der Michaelerkirche in Wien gezeigt wurden. Kirchmayr hat mehrere Kataloge und Bücher über seine Arbeiten veröffentlicht, die tiefere Einblicke in seine künstlerische Entwicklung und sein Schaffen bieten. Kritiker loben seine Fähigkeit, das Schöne und das Abgründige in einer harmonischen Balance darzustellen.

Kirchmayr beschäftigt sich intensiv mit Musik, was in vielen seiner Werke zum Ausdruck kommt, in denen er visuelle Kunst und musikalische Motive miteinander verbindet. Er hat durch die Jahrhunderte hinweg sowohl in traditionellen als auch in modernen Kunstformen Inspiration gefunden und entwickelt ständig neue Ansätze, um seine künstlerische Vision zu erweitern.

Kirchmayr ist nicht nur für seine künstlerischen Arbeiten bekannt, sondern auch für seine Rolle als Lehrer und Mentor für aufstrebende Künstler. Er hält regelmäßig Workshops und Vorträge, in denen er seine Techniken und Ideen teilt. Seine Kunstwerke haben in der Kunstwelt einen hohen Stellenwert und werden von Sammlern weltweit geschätzt.

Die Ausstellung „Zwischen den Welten“ in der Wiener Albertina zählt zu den bedeutendsten Präsentationen seiner Werke und erhielt internationale Anerkennung.

Jakob Kirchmayr, Reisenotiz 1, 2024, 50 x 70 cm, Mischtechnik auf Lokta Papier
ORLAN, Self-Hybridation Masques de l'Opéra de Pékin N°5, 2014, Print on Fine art Baryta 325 gr/cm, 110 x 110 cm, Edition of 7
Hermann Nitsch, Grablegung, Triptychon, 2006  Hermann Nitsch  Grablegung, Triptychon  2006  Strichradierung/Kaltnadel auf Kupfer, Vernis Mou auf Aluminium auf Shüttbild/Papier  36  197 x 291 cm
Hermann Nitsch, Grablegung, 2006, etching on action painting on paper, 197 x 291 cm, Ed. of 36 (each unique)
ERRÒ, Lion Lady, 2020, acrylic on canvas, 195 x 349 cm
Jakob Kirchmay
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