Fulminante Eröffnung des ImPulsTanz Festivals und der gemeinsamen Ausstellung WILLIAM FORSYTHE: Choreographic Objects im MAK

Mit vier partizipativen Installationen des amerikanischen Künstlers und Starchoreografen William Forsythe wurde gestern Abend, 11. Juli 2024, das Im PulsTanz Festival 2024 unter großem öffentlichen Interesse feierlich im MAK eröffnet. Die gemeinsame Ausstellung WILLIAM FORSYTHE: Choreographic Objects ist bis 18. August 2024 im MAK zu sehen, bis zum 11. August zeigt ImPulsTanz in den Wiener Theatern und Museen eine breite Palette an Tanz und Performance aus aller Welt, und lädt zum Tanzen ins Arsenal, zu Public Moves und nächtlich auf die Tanzfläche von ImPulsTanz Soçial.

Zahlreiche Gäste aus Tanz, Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft kamen auf Einladung von ImPulsTanz-Intendant Karl Regensburger und MAK Generaldirektorin Lilli Hollein zur stimmungsvollen Eröffnungsfeier in den Räumlichkeiten und im Garten „Kunstrasen“ des MAK, darunter Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hassler, SPÖ- und Klubvorsitzender Andreas Babler, Außenminister Alexander Schallenberg, die Grünen Abgeordnete zum Nationalrat Eva Blimlinger, Julian Richter (William Forsythe-Studio Director), Max Hollein (CEO des Metropolitan Museum oft Art, NY), Architektin und Modedesignerin Nina Hollein, Dommuseum-Direktorin Johanna Schwanberg, Museumsquartier-Direktorin Bettina Leidl, Max Kaufmann (künstlerischer Leiter des Odeon), die Tänzer*innen Raja Feder Kelly, Silke Grabinger und Mani Obeya, Peter Coeln (Gründer & Leiter WestLicht & OstLicht), MAK Art Society-Vorstandsmitglied Cornelius Grupp, Der Standard-Herausgeber Oscar Bronner, Künstler Peter Kogler, der ehemalige Mumok-Direktor Edelbert Köb, Auslandskultur-Leiter Christoph Thun-Hohenstein, uvm. Bis auf die Straße standen Tanz- und Museumsbegeisterte Schlange, um sich im MAK in den Installationen von William Forsythe zu bewegen und mit ImPulsTanz den Festivalstart zu feiern.

Das MAK ist heuer erstmals Partner von ImPulsTanz und freut sich sehr, mit William Forsythe zusammenzuarbeiten, einem der einflussreichsten Choreografen der Gegenwart. Die Ausstellung taucht ein in Forsythes unerschöpfliche Neugier und sein Interesse an den die Welt formenden choreografischen Grundprinzipien. Im Zentrum des Parcours steht die aus Hunderten schwingenden Pendeln bestehende Installation Nowhere and Everywhere at the Same Time, Nr. 2, die die Körper der Besucher*innen mit dem Ausstellungsraum in Beziehung setzt – zu erleben bis 18. August in der unteren MAK Ausstellungshalle.