„Die Messe Art Düsseldorf hat sich etabliert und zeigt in ihrer fünften Ausgabe, wie subtil sich Themen der Gegenwart verhandeln lassen.“ Georg Imdahl, FAZ
Die Atmosphäre gelungen, die Stimmung herausragend, die…
„Die Messe Art Düsseldorf hat sich etabliert und zeigt in ihrer fünften Ausgabe, wie subtil sich Themen der Gegenwart verhandeln lassen.“ Georg Imdahl, FAZ
Die Atmosphäre gelungen, die Stimmung herausragend, die…
„Die Messe Art Düsseldorf hat sich etabliert und zeigt in ihrer fünften Ausgabe, wie subtil sich Themen der Gegenwart verhandeln lassen.“ Georg Imdahl, FAZ
Die Atmosphäre gelungen, die Stimmung herausragend, die Verkäufe bestens: So lässt sich die fünfte Ausgabe der Art Düsseldorf bilanzieren.
Direktor Walter Gehlen zeigt sich überaus zufrieden mit der diesjährigen Messe: „Wir bekommen sehr positives Feedback von den Galerien, der Sammlerschaft, den Institutionen und Künstler*innen. Unsere aktuellen Konzepte und strategi-schen Schwerpunkte haben voll überzeugt. Mit dem neuen Bereich Solo Projects konnten die Galerien starke Impulse zu setzen, die sich auch in den Verkäufen bemerkbar gemacht haben.“ Das bestätigen u.a. Judy Lybke von Eigen+Art und Priska Pasquer aus Köln, die zu den Fokusthemen Sustainability und Rhineland Connection präsentiert haben.
„Unser Konzept, uns mit einer Solopräsentation auf das Werk von Birgit Brenner konzentrieren, ist voll aufgegangen. Das Publikum hat dies nicht nur mit viel Auf-merksamkeit belohnt, auch die Verkäufe haben uns recht gegeben.“Judy Lybke, Berlin/Leipzig
“Es hat absolut Sinn gemacht, eine Solopräsentation eines Künstlers zu zeigen, den wir schon häufiger erfolgreich auf der Art Düsseldorf gezeigt haben und den man so stärker in den Kontext eines sich weiter entwickelnden Werkes einordnen kann. In einer aus den Angeln gehobenen Welt eröffnen die Text-Bild-Kombinationen von Fabian Herkenhoener Gedankenräume. Der Ankauf durch den Kunstpalast hat uns darin bestätigt.“Priska Pasquer, Köln
Positive Bilanz der ausstellenden GalerienAuch die Galerien aus der Main Section zeigen sich sehr zufrieden und vermelden positive Bilanzen:
„Wir sind von Anfang an dabei gewesen – und damit nun zum fünften Mal. Sowohl die Atmosphäre wie die Verkäufe waren sehr gut, das hat uns gleich bei der Pre-view begeistert.“ KOW, Berlin
„Ich habe tolle neue Kontakte gemacht, die sicherlich nachhaltig ausbaufähig sind, die sich aber schon jetzt in größeren Ankäufen wichtiger Arbeiten manifestiert ha-ben – auch auf institutioneller Ebene. Dazu gehören eine 26-teilige Arbeit von Man Ray und ein großformatiges Werk von Johannes Wohnseifer.“Linn Lühn, Düsseldorf
„Es war uns eine große Freude, drei Generationen der Becher-Schule auf der Art Düsseldorf zu präsentieren: Nicht häufig gezeigte Industriefassaden der Bechers selber sowie Thomas Ruff mit einem Werk aus seiner aktuellen Reihe bedruckter Velourteppiche und Candida Höfer mit einer neuen Serie aus der Komischen Oper Berlin. Und als jüngste Generation Juergen Staack, ein Meisterschüler von Thomas Ruff, bei dessen aktuellen Arbeiten mit künstlicher Intelligenz wir uns besonders freuen, dass sie in so gute Hände gegangen sind.“ Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
„Die Messe ist für uns hervorragend gelaufen. Gerade Claudia Wieser und Peppi Bottrop haben viel Aufmerksamkeit gefunden. Claudia Wieser, die in Kürze ihre erste Einzelausstellung im Musee Yves Saint Laurent in Paris haben wird, ist von der Kunstsammlung NRW angekauft worden.“ Sies+Höke, Düsseldorf,
„Die Art Düsseldorf zeigt sich auch heuer in bester Form: Neben den dynamischen Verkäufen und neuen Kontakten steckt die lebhafte Atmosphäre an. Wir kehren mehr als zufrieden nach Wien zurück.“ Thomas Krinzinger, Galerie Krinzinger, Wien
Die Art Düsseldorf etabliert sich bestens an der Seite der Art Cologne im halbjähr-lichen Wechsel - das wird auch auf Kölner Seite so gesehen.
„Für uns ist die Messe bestens gelaufen, institutionelle wie private Verkäufe haben uns wieder einmal gezeigt, dass das Rheinland auf jeden Fall die Kapazität für zwei Messen hat – gemeinsam schaffen wir es, dass die legendäre Sammlermentalität des Rheinlands die nächste Generation infiziert und motiviert – und der Staffelstab weitergegeben wird.“ Galerie Rehbein, Köln
Junge Positionen begeistern Sammler*innen und Art Professionals Walter Gehlen hebt die Bedeutung des Bereichs Next für die Messe hervor, in dem junge Galerien ausstellen: „Durch die Sektion Next haben wir junge Galerien auf die Messe gebracht, die uns ebenfalls sehr erfolgreiche Bilanzen zurückmelden und die das Messebild mit neuen Positionen bereichern.“ Hierzu gehört z.B. die Galerie Emami Art aus Kolkata:
„Wir freuen uns sehr über die Teilnahme an der Art Düsseldorf. Die Herzlichkeit der Messeveranstalter und die Menschen, die wir im Laufe der Messe kennenge-lernt haben, haben uns ermutigt. Es ist eine große Ehre, dass das K21 Museum in Düsseldorf die Arbeiten unserer vertretenen Künstlerin Arpita Akhanda angekauft hat. Wir freuen uns darauf, nächstes Jahr wiederzukommen.“Ushmita Sahu, Emami Art, Kolkata
Auch Stefan Kobel vom Tagesspiegel bemerkt: „Wer einen Einblick in die junge deutschsprachige Galerieszene gewinnen möchte, ist in Düsseldorf gut aufgeho-ben.“ Bestätigt wird das von Stephan Oehmen, Sammler: „Mir hat die luftige offene Atmosphäre wieder einmal sehr gut gefallen. Für einen Sammler, der aus großem persönlichen Interesse sammelt und nicht als Investition, die perfekte Inspiration. Ich habe auch gleich zwei, drei spannende neue Entdeckungen für mich gemacht.“ Aufregende Positionen und Raum für Entdeckungen werden auch von institutionel-ler Seite positiv bemerkt: „Die Art Düsseldorf war ein wunderbares Branchentref-fen, eine gute Mischung aus bewährten Positionen und Galerien in toller Location mit genügend Raum für neue Entdeckungen und Kontakte“, stellt Uta Ruhkamp, Senior Curator am Kunstmuseum Wolfsburg, fest. Susanne Kaufmann von der Staatsgalerie Stuttgart bilanziert: „Spannende Zusammenstellung von Galerien, etablierte Positionen, aber auch große Möglichkeiten für Neuentdeckungen: Der Besuch hat sich absolut gelohnt.“
Ankäufe durch Kunstpalast und Kunstsammlung NRWDie enge Verbindung zwischen Messe und der Stadt zeigte sich insbesondere im umfangreichen Rahmenprogramm und der engen Zusammenarbeit mit Düsseldor-fer Institutionen wie u.a. der Kunstsammlung NRW, dem Kunstpalast, der Kunst-halle Düsseldorf und der Sammlung Philara.
„Es gab auf der Art Düsseldorf viele spannende neue Positionen zu entdecken. Zum Beispiel bei der Galerie Russi Klenner aus Berlin, wo ich ein fantastisches Werk von Oska Gutheil erworben habe. Wir freuen uns, dass die vielen tollen Gäste der Art Düsseldorf auch bei uns in unserer Sammlung zu Besuch waren.“ Gil Bronner, Philara, Düsseldorf
Sowohl der Kunstpalast als auch die Kunstsammlung NRW haben Ankäufe auf der Messe getätigt.
„Wie immer haben wir auf der Art Düsseldorf tolle Werke für die Kunstsammlung erwerben können. Neben Arbeiten von jungen Künstler*innen aus Düsseldorfer Galerien haben wir mit einer Arbeit von Arpita Akhanda auch eine Erwerbung bei einer indischen Galerie aus Kalkutta gemacht. Ich bin wirklich begeistert darüber, dass Art Düsseldorf jetzt so international geworden ist.“Susanne Gaensheimer, Direktorin Kunstsammlung NRW
Neben privaten und musealen Sammlungsaktivitäten diente die Messe auch als Begegnungsort, Informationsschnittstelle und Marktplatz für unternehmerische Aktivitäten im Bereich des Corporate Collecting.
„Mit der diesjährigen Art Düsseldorf hat sich die Messe mit neuem Schwung fest in den Kunstkalendern etabliert. Für die Sammlung LBBW, die neben ihren frühen regionalen Ursprüngen auch immer dem angrenzenden Rheinland, seinen Künst-lerinnen und Künstlern, eng verbunden war, ergibt sich hier die Möglichkeit, sich anhand des Messeangebotes von über 90 national und in Teilen auch international operierenden Galerien einen konzentrierten und qualitativ hochrangigen Über-blick über den Stand wichtiger Positionen der früheren und neueren Generationen unserer Sammlung zu verschaffen.“ Lutz Casper, Sammlung LBBW Art Düsseldorf überzeugt vor Ort und Online Volle Messehallen und stabile Besucherzahlen von 20.000 Einzelbesucher*innen untermauern die Bedeutung und das Gewicht, dass die Messe beim Publikum in-zwischen hat. Nachdem die Messe ihr digitales Angebot 2022 massiv ausgebaut hat, überzeugt sie auch 2023 mit ihren Online-Services. Sowohl die Messeführun-gen als auch das Talk-Programm konnten online im Live-Stream besucht werden. Hier zeigt die Art Düsseldorf wiederholt, dass sie ihre technologische Entwicklung vorantreibt. Im Live-Stream haben Online-Besucher*innen insgesamt 282 Stun-den Talkprogramm und Messeführungen angeschaut. Bis Anfang Juli wird auch der Online-Shop der Messe live sein. Hier können Kunstwerke der ausstellenden Galerien weiterhin erworben werden. Dass die Art Düsseldorf ihr Profil schärft und sich zunehmend als Plattform für aktuelle Diskurse etabliert, beweist das ausgereifte gestreamte Talk Programm in dem die Themen Generationenwechsel im Rheinland und kollektives Arbeiten dis-kutiert wurden. Die stets gut besuchte Talk-Lounge bot Gästen wie u.a. Udo Kittelmann, Fatima Hellberg,Ramesch Daha, Till Fellrath und Çağla Ilk einen Ort für angeregten Aus-tausch – untereinander und mit einem mehr als interessierten Publikum. Im Er-gebnis lässt sich viel Konsens zwischen den Generationen feststellen, die gewach-senen Strukturen und Beziehungen der rheinländischen Kunstszene werden von einer jungen Generation fortgeführt. „Es war toll, unter diesen Vorzeichen einmal wieder nach Düsseldorf zurückzu-kehren, auf der Art Düsseldorf die reiche Kunstszene des Rheinlands gespiegelt zu finden und dies in den spannenden Talks zu reflektieren.“ Udo Kittelmann, Museum Frieder Burda Die nächste Art Düsseldorf findet statt vom 11. – 14.04.2024 statt.
March 31 - April 2, 2023VIP Preview on March 30, 2023
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