(Wien, 25. September 2017) Mit 29.767 BesucherInnen konnte viennacontemporary die hohen Erwartungen übertreffen und ihre Position in der internationalen Messeszene weiter ausbauen. Neben den guten Verkäufen freuten sich die teilnehmenden Galerien besonders über die vielen internationalen BesucherInnen, die den Weg in die Marx Halle gefunden hatten. Aber auch das heimische Publikum strömte zahlreich zur viennacontemporary. 120 Galerien und Kunstinstitutionen haben vom 21. bis 24. September die Werke von mehr als 500 KünstlerInnen und ihre Programme in der Wiener Marx Halle präsentiert.„Wir konnten dieses Jahr die Qualität und die Besucherzahlen von viennacontemporary erneut steigern. Sowohl die Programme der Galerien, als auch die Sonderpräsentationen wurden vom Publikum begeistert angenommen. Besonders freut es mich, dass die internationale Resonanz auf die Kunstmesse beständig zunimmt. Die große Zahl der internationalen Kunstsammlerinnen und Kunstsammler, die zur Messe nach Wien gekommen sind, ist ein Beweis dafür, dass sich die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Programms gelohnt hat. Wir sehen mit großer Zuversicht den kommenden Jahren entgegen“, freut sich Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin viennacontemporary, über die erfolgreich zu Ende gegangene diesjährige Ausgabe von viennacontemporary.
„Kunst, Kultur und Kreativität sind die wichtigsten Faktoren, die Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt machen. viennacontemporary konnte in den vergangenen Jahren einen wichtigen Beitrag dazu leisten und ich kann zusichern, dass wir den Fortschritt von viennacontemporary auch in den nächsten fünf Jahren unterstützen werden. Um unsere Erfolge auch in der Zukunft abzusichern, werden wir verstärkt in die Zusammenarbeit der Kulturszene mit der aufstrebenden Start-Up-Szene im IT-Bereich investieren. Die digitale Revolution wird auch den Kunst- und Kulturbereich grundlegend verändern und wir möchten mit unserer Initiative einen elementaren Beitrag zur positiven Entwicklung der Wiener Kunstinstitutionen leisten“, bestätigt Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender viennacontemporary, seine Bereitschaft, viennacontemporary auch in den kommenden Jahren zu unterstützen und die Kooperation zwischen Kunst und Technologie zu stärken.
„Unser Team hat eine großartige Leistung erbracht, die viennacontemporary trotz der immensen Herausforderungen der letzten zwei Wochen zu einem derartigen Erfolg zu machen. Besonders freut es mich, dass wir vor allem von den Galerien so viel positive Rückmeldungen für unser Engagement und die Betreuung während der Messe bekommen haben. Gemeinsam mit unseren Partnern ist es uns gelungen, einen rundum erfolgreichen Kunstevent für die Galerien und das Publikum zu veranstalten. Mit der Marx Halle haben wir den optimalen Veranstaltungsort für viennacontemporary gefunden und wir sind zuversichtlich, dass wir diesen auch in den kommenden Jahren beibehalten können“, fasst Renger van den Heuvel, Geschäftsführer viennacontemporary, den Erfolg von viennacontemporary zusammen.
„In den vergangenen Jahren ist das Publikum von viennacontemporary immer internationaler geworden. Das ist ein klares Zeichen für die positive Entwicklung der Kunstmesse. Die Qualität der teilnehmenden Galerien entspricht allen internationalen Standards und ich bin sehr zufrieden, diesen Fortschritt als Mitglied des Zulassungsausschusses unterstützen zu können. Sehr gefreut hat es mich außerdem, einen Beitrag zur Sonderpräsentation Focus: Hungary leisten zu können, der neue Aufmerksamkeit für eine wichtige Periode in der Entwicklung der ungarischen Kunstszene gebracht hat“, sagt Margit Valko, Kisterem Gallery, Budapest und Mitglied des Zulassungsausschusses von viennacontemporary.
„Es ist bemerkenswert, wie viel heimisches Publikum viennacontemporary dieses Jahr mobilisieren konnte. Damit ist die Kunstmesse fest im Wiener Kulturkalender verankert. Das herausragende, von Kate Sutton kuratierte Talks-Programm, hat zusätzlich ausgesprochen interessante Kunstsammlerinnen und -sammler sowie VertreterInnen der internationalen Kunstszene in die Marx Halle gebracht. Diese Ausgabe von viennacontemporary war mit Sicherheit die spannendste und erfolgreichste bisher“, zeigt sich Emanuel Layr, Galerie Emanuel Layr, Wien und Mitglied des Zulassungsausschusses von viennacontemporary begeistert von den vier Messetagen.