Mit der sehr erfolgreichen Juwelen-Auktion am 22. Juli in Monaco in Zusammenarbeit mit seinem IA-Partner Artcurial und einem exzellenten Ergebnis von 9,1 Millionen Euro hat Lempertz die vergangene Auktionssaison mit einem Gesamtergebnis von 35,2 Mio. Euro abgeschlossen. Damit dürfte Lempertz nicht nur das deutsche Haus für Schmuck sein, sondern auch mit Abstand an der Spitze in Deutschland stehen.Highlight der Auktion wurde ein kostbarer „Royal blue“ Kaschmir-Saphir von 22,80 ct, der von internationalem Handel am Telefon nach einem spannenden Bietgefecht gegen den Saal erst bei exzeptionellen 930.000 Euro übernommen werden konnte. Das Schmuckstück stammte wieder aus westdeutschem Privatbesitz (wie auch das Topobjekt der Versteigerung im Juli letzten Jahres, als ein blauer Diamant mit 1,8 Mio. Euro ebenfalls zum teuersten Objekt der Auktion wurde). Die Käufer kamen aus 32 Ländern, darunter etwa ein Drittel Neukunden.
„A natural sapphire from Kashmir of this size and quality is very rare and thus can be considered a true treasure of nature” (SSEF, Schreiben zum Zertifikat, 10.4.2015)
Edgar AbsKunsthaus LempertzPresse– und ÖffentlichkeitsarbeitKöln, 28. Juli 2015