Bildlegende: Mihai Zgondoiu, FLIGHT. 20, 2009, Action Performance, Location: Revolution Square in Timisoara, Video, DVD / PAL, Duration: 03:48 min, Courtesy Mihai Zgondoiu Bildlegende: Mihai Zgondoiu, FLIGHT. 20, 2009, Action Performance, Location: Revolution Square in Timisoara, Video, DVD / PAL, Duration: 03:48 min, Courtesy Mihai Zgondoiu - Mit freundlicher Genehmigung von: Christina Werner

Was: Messe

Wann: 02.10.2014 - 05.10.2014

Die zeitgenössische Kunst Rumäniens ist ein bemerkenswertes Phänomen, das in den letzten Jahren weltweit beachtliche Anerkennung gefunden hat. Im Mittelpunkt der von der OMV mitinitiierten und unterstützten Sonderausstellung DIALOG: NEW ENERGIES auf der VIENNAFAIR The New Contemporary steht vom 2. bis 5. Oktober 2014 Rumäniens kulturgeschichtliche Entwicklung der letzten 50…
Die zeitgenössische Kunst Rumäniens ist ein bemerkenswertes Phänomen, das in den letzten Jahren weltweit beachtliche Anerkennung gefunden hat. Im Mittelpunkt der von der OMV mitinitiierten und unterstützten Sonderausstellung DIALOG: NEW ENERGIES auf der VIENNAFAIR The New Contemporary steht vom 2. bis 5. Oktober 2014 Rumäniens kulturgeschichtliche Entwicklung der letzten 50 Jahre.

Bereits seit dem Jahr 2011 unterstützt die OMV Sonderpräsentationen auf der VIENNAFAIR The New Contemporary. Im Fokus stehen heuer im Rahmen des OMV Special Project DIALOG: NEW ENERGIES mehr als 30 spannende Positionen zeitgenössischer Kunst aus Rumänien, präsentiert von fünf Galerien – Anaid Art Gallery, Anca Poteraşu Gallery, Jecza Gallery, Galeria Plan B und Zorzini Gallery – sowie zwei Non-Profit-Spaces: ATELIER 030202 und ALERT studio. Kuratiert wird DIALOG: NEW ENERGIES von der rumänischen Kunstexpertin Andreiana Mihail.

Die Premiere dieser Schau bei der VIENNAFAIR The New Contemporary beruht auf einem kuratorischen Ansatz, der auf eine aufschlussreiche Chronik der vielgestaltigen rumänischen Kunstszene von heute abzielt. Der Bogen dabei spannt sich von klassischen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die oft als „aufstrebend“ betrachtet werden, weil sie im Kommunismus keine Ausstellungsmöglichkeiten hatten, bis zu jungen, wissbegierigen Kunstschaffenden, die unabhängig von gesellschaftspolitischen Perspektiven ihre persönliche Geschichte erzählen. Auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erwartetem kommerziellen Ziel einer Messe und klarem, schlüssigem Konzept abzielend, widmet sich DIALOG: NEW ENERGIES den beiden zentralen existenziellen Haltungen in der neueren rumänischen Geschichte: Adaption und Annahme.

Mit DIALOG: NEW ENERGIES möchte die OMV einen Beitrag zum kulturellen Dialog im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst leisten. Rumänien zählt neben Österreich und der Türkei zu den Kernmärkten des integrierten internationalen Öl- und Gasunternehmens. Seit zehn Jahren ist die OMV Mehrheitseigentümerin von OMV Petrom, dem größten Öl- und Gasproduzenten in Südosteuropa mit Sitz in Bukarest.

Anaid Art GalleryDie 2004 gegründete Anaid Art Gallery zählt zu den führenden zeitgenössischen Galerien in Bukarest. Neben der Präsentation von Werken junger rumänischer KünstlerInnen will die Galerie in Zukunft auch aufstrebende internationale Kunstschaffende in Rumänien vorstellen und vertreten.Alexandru Rădvan (geb. 1977) beschäftigt sich in seinen Gemälden mit der Beziehung zwischen der heutigen Gesellschaft und Mythen, Mythologie und Religionen. Rădvans Werke sind nicht leicht zugänglich, nicht leicht zu verstehen, sind weder bequem, noch erfreuen sie Auge und Seele. Ganz im Gegenteil: Sie zwingen den Betrachter nachzudenken, Dinge zu hinterfragen und sich selbst Antworten zu überlegen. Kyle Fitzpatricks (geb. 1980 in Milwaukee, USA) Arbeiten beziehen sich auf subtile Weise auf Werke Jean Fautriers und Anselm Kiefers. Seine Collagetechnik – Fitzpatrick arbeitet vornehmlich mit Erde, Sand, Zweigen, Textilien und Glasstücken – betont die Nuancen in der Deutung der in Besitz genommenen Leinwand und des Zugangs zu dieser. Matei Arnăutu (geb. 1978) arbeitet mit Gegenständen, die er in verschiedenen Abschnitten seines Lebens gefunden und aufbewahrt hat. Manche Dinge sind bereits seit Kindheitstagen Bestandteil der Lebenswelt des Künstlers, was sie zu Trägern einer reichen subjektiven Geschichte macht. Die Objekte verlieren ihre ursprüngliche Banalität und werden zu einer „Erweiterung des eigenen Bewusstseins“, wie der Künstler es einmal formuliert hat. Mihai Florea (geb. 1986) hat die Fähigkeit zu träumen und entwirft seine Welten auf ganz andere Weise. Seine Gemälde konfrontieren uns mit einem Labyrinth alternativer reflektierender Welten, die sich in einer ephemeren Wirklichkeit vervielfachen. Zsolt Berszán (geb. 1974) widmet sich großen Installationen, die das elementare Chaos veranschaulichen, in dem durch gewaltsame Ablösung Materie und Existenz entstanden. Er fängt den Augenblick ein, in dem es noch kein Bewusstes und Unbewusstes gab, in dem die Idee von Mensch und Tier nicht aufschien, in dem das Ich und das Andere noch ungetrennt waren. Alles wird zu flüssiger, aufnahmefähiger, organischer Materialität. www.anaidart.ro

Anca Poteraşu GalleryDie Anca Poteraşu Gallery startete 2009 unter dem Namen „Little Yellow Studio“ als alternativer Kunstraum für Gruppenausstellungen, Performances und interaktive Dialoge. Seit 2011 tritt der Kunstraum auf dem Markt als Galerie für zeitgenössische Kunst aus Rumänien auf. Daniel Djamo (geb. 1987) kombiniert in seiner künstlerischen Arbeit Installation mit Video und Fotografie, um Erinnerungen an die Vergangenheit wachzurufen und dem Hier und Jetzt Raum zu geben. Seine Filme, meist Dokumentationen über die Auswirkungen des Kommunismus, loten die Grenzen menschlichen Empfindens aus. In ihren Videos, Filmen, Fotografien, Installationen und Performances arbeitet Irinia Botea (geb. 1970), die in Rumänien geboren wurde und heute in Chicago lebt, die Geschichte ihrer Herkunft und die historischen Traumen der Vergangenheit auf. Nicu Ilfoveanu (geb. 1975) hat sich mit seinen Fotografien in der rumänischen Kunstwelt einen besonderen Platz erobert. Der Romantik verpflichtet, eröffnet Ilfoveanu Blicke in eine Welt wie aus einer anderen Zeit. Er fotografiert Landschaften, Begebenheiten, Objekte und Menschen mit einer Boxkamera und gelangt so zu eindringlichen Kompositionen von ästhetischer Schönheit. Zoltán Bélas (geb. 1977) Malerei ist realistisch, mit historischen Bezügen und metaphysischen Bedeutungen aus seiner eigenen Biografie versehen. Inspiriert von persönlichen Erinnerungen, Erfahrungen und Gefühlen verarbeitet er diese in seinen Werken, als ob sie ein Spiegel der Wirklichkeit wären. www.ancapoterasu.com

Jecza GalleryDie in Timişoara ansässige Jecza Gallery präsentiert vor allem rumänische KünstlerInnen der 1970er- und 1980er-Jahre, zeigt aber auch für junge KünsterInnen mit ähnlichen Arbeitsweisen und Ideen Interesse.45 Jahre lang war für Peter Jecza (1939–2009) die Bildhauerei Leidenschaft, Schicksal und Überzeugung. Jeczas Schaffen steht in der Tradition des Bildhauers Constantin Brâncuși und zeichnet sich durch ein Bemühen um Abstraktion, um einen klassisch modernen Zugang aus. Die Sigma 1 Group wurde 1969 von Constantin Flondor (geb. 1936), Doru Tulcan (geb. 1943) und Stefan Bertalan auf Grundlage der 1966 gegründeten Group 111 mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine Neuorientierung in der Kunstproduktion des kommunistisch geprägten Rumänien einzuleiten. Indem sich die Sigma 1 Group vor allem mit Psychologie, Kybernetik, Bionik und Mathematik befasste und Fotografie und Film einbezog, gelang es ihr, in der Entwicklung experimenteller Ausdrucksformen wie Videoinstallation und Happening Bahnbrechendes zu leisten. Mihai Olos (geb. 1940) ist einer der wenigen Künstler, der – vergleichbar mit Paul Neagu– in seinen Performances originäre Techniken ländlichen Bauens mit zeitgenössischen künstlerischen Strategien verbindet. Heute ist der Maler, Grafiker, Bildhauer und Dichter vor allem für seine gemeinsam mit Joseph Beuys in den frühen 1980er-Jahren geschaffenen Skulpturen bekannt. Liviu Stoicoviciu (geb. 1942) gehört der weniger bekannten Generation rumänischer KünsterInnen der Siebzigerjahre an. Sein einzigartiges, der geometrischen Abstraktion verpflichtetes Werk wurde anlässlich seiner ersten Einzelausstellung in der Jecza Gallery 2013 wiederentdeckt. Die räumlichen Qualitäten und Konstruktionen in Genti Korinis (geb. 1979 in Albanien) Malereien entfalten eine visuelle Welt, die nur in der Begrifflichkeit des Künstlers existiert. In seinen Filmen und Fotografien dokumentiert Michele Bressan (geb. 1980 in Italien) die postkommunistische Wirklichkeit Rumäniens. Seine Fotoserien, die an ein persönliches Tagebuch erinnern, zeigen Alltagsszenen zwischen Fremdem und Vertrautem. www.jeczagallery.com

Galeria Plan BPlan B wurde 2005 auf Initiative von Mihai Pop und Adrian Ghenie im rumänischen Cluj ins Leben gerufen. Plan B fungiert als Produktions- und Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst sowie als Forschungszentrum, die sich der rumänischen Kunst der letzten 50 Jahre widmet, indem sie Werke herausragender Künstler präsentiert, die sich bisher international noch keinen Namen gemacht haben. Plan B organisierte die Ausstellung im rumänischen Pavillon bei der 52. Biennale di Venezia im Jahr 2007; die Austellung wurde von Mihnea Mircan kuratiert und umfasste Arbeiten der KünstlerInnen Victor Man, Cristi Pogacean, Mona Vatamanu & Florin Tudor, Christoph Büchel & Giovanni Carmine. 2008 eröffnete Plan B einen permanenten Ausstellungsraum in Berlin, und zwar ursprünglich in einem ehemaligen Industriegebäude in der Nähe des Hamburger Bahnhofs. Im März 2012 übersiedelte Plan B in einen Raum im Erdgeschoss des ehemaligen Tagesspiegel-Komplexes in der Potsdamer Straße, in dem heute mehrere Kunstgalerien untergebracht sind. 2009 hat Plan B das Projekt „Fabrica de Pensule“, ein kollektives unabhängiges Kulturzentrum, mitbegründet, das fünf Galerien und 30 KünstlerInnenateliers beherbergt.Ioana Bătrânus (geb. 1960) Malereien – melancholische Interieurs, verschleierte Gärten und mystische Landschaften – zeichnen sich durch eine fühlbare Sensibilität aus. Ihre Darstellungen schwanken zwischen Esoterik, Mystik und eigenen Erfahrungen wie dem Tod der Mutter, der in ihrem Werk immer wieder zum Thema wird. Șerban Savu (geb. 1978) malt das Rumänien von heute, das sich seiner Ansicht nach nicht wesentlich von der Situation im Kommunismus unterscheidet. Seine lokale Bauwerke und das städtische Leben in Rumänien darstellenden realistischen Ölmalereien zeigen indifferente, leidende und anonyme Figuren – Ansichten aus einer Zeit, in der sich die Präsenz der Menschen auf Schweigen beschränkte: unauffällig gehen sie ihren schlichten persönlichen Lebensweg, arbeiten, rasten, bewegen sich in ihrer linearen Realität. Als Vertreter der jüngeren Generation hat Eugen Rosca (geb. 1988) erst kürzlich seine Malereien in der Einzelausstellung „Knife Seller“ in der Galeria Plan B in Berlin präsentiert. In Wien wird er auch neue Arbeiten vorstellen. www.plan-b.ro

Zorzini GalleryDie Zorzini Gallery bemüht sich vor allem darum, neue und zeitgenössische Kunst aus Rumänien international in Umlauf zu bringen, hat es sich aber auch zur Aufgabe gemacht, internationale Künstler in der lokalen Szene bekannt zu machen. Dan Beudean (geb. 1980), ein der angesehenen Schule von Cluj zuzurechnender Künstler, gehört auch dem Künstlerkollektiv Paintbrush Factory an. Im Lauf der letzten fünf Jahre hat der sich für Geschichte und Biologie begeisternde Künstler ein unermüdliches Interesse für charakteristische Verhaltensänderungen und -abnormitäten, physiologische Abweichungen und Irrungen sowie gesellschaftliche und kulturelle Ausnahmen gezeigt, die dann zu allgemein akzeptierten Überschreitungen werden.Vlad Berte (geb. 1985), ein weiterer Künstler der Cluj-Gruppe, widmet sich vor allem skulpturalen Arbeiten, wobei er seine Vorstellungen auf zeitgenössische Weise mit klassischen Ausdrucksmitteln umsetzt. Belenyi Szabolcs (geb. 1988), der ebenfalls der Schule von Cluj zuzuordnen ist, bedient sich als Zeichner und Maler klassischer Techniken und arbeitet Genregrenzen sprengend an der Schnittstelle beider Ausdrucksformen. Er verbindet einen emotionalen Zugang mit einem großen Geschick des Ausdrucks, um die mehrdeutige Natur der Menschen zu verstehen und zu erkunden. Andrei Gamart (geb. 1980) ist ein junger, aus Chișinău in Moldawien stammender rumänischer Künstler, der an der Akademie der Künste von Moldawien studiert hat und später nach Bukarest übersiedelte, wo er zurzeit lebt und arbeitet. Er erforscht die klassischen Techniken der Malerei, der Zeichnung und der Gravur, um in seinen in magische Atmosphäre gehüllten Werken auf zeitgenössische Weise gesellschaftliche und existenzielle Themen auszuloten. Roman Tolici (geb. 1974), ein aus Moldawien stammender bekannter rumänischer Künstler, hat sich 1990 in Bukarest niedergelassen. Seine Gemälde und Zeichnungen zeigen traditionelle Formen der Darstellung, die jedoch auf höchst zeitgenössische Weise umgesetzt werden. Durch die Überlagerung unterschiedlicher Stile, deren Bandbreite von der italienischen und nördlichen bzw. flämischen Renaissance bis zu Themen der Gegenwart reicht, verbindet er in seinen figurativen Ölbildern eine Vielzahl technischer und konzeptueller Ebenen. www.zorzinigallery.com

ATELIER 030202Das ATELIER 030202 wurde 2009 vom Künstler und Kurator Mihai Zgondoiu gegründet. Der zeitgenössische Kunstraum präsentiert Werke von jungen Künstlerinnen und Künstlern, die sich experimentellen und visuellen Projekten sowie den neuen Medien verschrieben haben. Die Künstlerin Ioana Ciocan (geb. 1980) arbeitet mit neuen Medien und im Bereich Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2010 ist sie Koordinatorin von „Proiect 1990“. Mit ihren künstlerischen Arbeiten rückt sie historisch geprägte Bukarester Plätze ins Blickfeld der Öffentlichkeit und belebt damit das sozialpolitische Leben mit neuen Perspektiven. Die Gemälde, Grafiken, Objekte, Videos und Performances Mihai Zgondoius (geb. 1982) zeugen von einer besonderen Kunst der Beobachtung. Ironisch und sehr pointiert hinterfragt Zgondoiu kulturelle Muster, Vorurteile im Umfeld der Kunst und die Situation heutiger KünstlerInnen. Virgil Scripcariu (geb. 1974) zählt mit seinen Skulpturen zur ersten Riege der jungen Bildhauer Rumäniens. Viele seiner Skulpturen, wie etwa seine zuletzt geschaffene „Arche Noah“, finden sich an öffentlichen Orten. 2008 war er im Rahmen einer Gruppenausstellung auf der Architektur-Biennale in Venedig vertreten. www.atelier030202.blogspot.co.at

ALERT studioALERT studio ist eine von Alina Buga, Cătălin Burcea und Raluca Demetrescu initiierte und von Künstlerinnen und Künstlern geführte unabhängige Werkstatt und Plattform zum Studium und zur Förderung zeitgenössischer Kunstproduktion.In vielen ihrer Performances, Videos, Fotografien, Installationen, Zeichnungen, Skulpturen und digitalen Arbeiten steht für Alina Buga (geb. 1971) der Prozess des Neudenkens und Neuinterpretierens von Symbolen und Bildern im Mittelpunkt. Auf spielerische Weise visualisiert sie soziale Phänomene und transformiert persönliche Symbole in universelle Zeichen. Cătălin Burcea (geb. 1966) beschäftigt sich mit verschiedenen Methoden der Manipulation. Seine Überlegungen basieren auf der Theorie, dass das menschliche Gehirn auf das Erkennen, Kategorisieren und Speichern von Bildern programmiert ist. Seine Arbeiten fordern die Aufmerksamkeit der BetrachterInnen und unterstützen sie beim Hinterfragen ihrer Wahrnehmung. Seine öffentlichen Interventionen, Installationen und Assemblagen beschreibt Gabriel Stoian (geb. 1985) als subversive, ironische und kritische Reaktion auf Machtinstrumente und ihre Symbole. In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler mit Fragen des soziales Verständnisses, mit Instabilität, Politik und Macht sowie Bildern zwischen Wahrnehmung und Einbildung und der Hinterfragung von Autorität auseinander. Vlad Basalici (geb. 1978) beschäftigt sich an der Schnittstelle von visueller Kunst und Performance von unterschiedlichsten Perspektiven aus mit Wahrnehmung und Zeitlichkeit. Mit seinen Erfahrungen als Darsteller öffnet er in seiner Kunst das Spannungsfeld von Beschleunigung und Verlangsamung als Handlungsraum. www.alertstudio.org

HintergrundinformationenOMV AktiengesellschaftMit einem Konzernumsatz von EUR 42,42 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 27.000 im Jahr 2013 ist die OMV Aktiengesellschaft das größte börsennotierte Industrieunternehmen Österreichs. Der Geschäftsbereich Exploration und Produktion verfügt über eine starke Basis in Rumänien und Österreich und ein wachsendes internationales Portfolio. 2013 lag die Tagesproduktion bei rund 288.000 boe/d. Die OMV betreibt ein Gaspipelinenetz in Österreich und Gasspeicher in Österreich und Deutschland mit einer Kapazität von 2,6 Mrd m3. Im Bereich Raffinerien und Marketing verfügt die OMV über eine jährliche Raffineriekapazität von 17,4 Mio Tonnen (ohne Raffinerieverbund Bayernoil) und mit Ende 2013 über rund 4.200 Tankstellen in 11 Ländern inklusive Türkei.

Tags: Bildende Kunst, Rumänien, Zeitgenossen, Zeitgenössische Kunst

ORTMesse Wien, Halle A, Eingang A Messeplatz 1, 1020 Wien
BESUCHERINFORMATION
www.viennafair.atww.thenewcontemporary.comwww.facebook.com/viennafair
ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag, 2. Oktober 2014: 11 – 19 UhrFreitag, 3. Oktober 2014:
Sonntag, 5. Oktober 2014: 11 – 18 Uhr
EINTRITT€ 12,50 Tageskarte für Erwachsene€ 09,00 Tagesticket / Vorverkauf und Onlinebuchung€ 09,00 Tagesticket für KundInnen der Erste Bank€ 09,00 After-Work-Ticket (Donnerstag/Freitag ab 16 Uhr)€ 09,00 Ticket für SeniorInnen bei Vorweisen eines gültigen Ausweises€ 29,00 4-TagesticketFreier Eintritt für Kinder unter 14 Jahren und Studierende ab 15 Uhr bei
Vorweisen eines gültigen Studentenausweises.