Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer als künstlerische Leiter bestätigt Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer als künstlerische Leiter bestätigt - Mit freundlicher Genehmigung von: ReedExhibition

Was: Messe

Wann: 20.09.2012 - 23.09.2012

+++ „VIENNAFAIR“ erfolgreichste internationale Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf CEE/SEE in Mitteleuropa hat mit der VF Betriebsgesellschaft mbH einen neuen Lizenzpartner+++

 

Neue operative Partnerschaft sichert Zukunftsfähigkeit +++ Reed Exhibitions Messe Wien bleibt Location- und technischer Partner +++ Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer…

+++ „VIENNAFAIR“ erfolgreichste internationale Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf CEE/SEE in Mitteleuropa hat mit der VF Betriebsgesellschaft mbH einen neuen Lizenzpartner+++

 

Neue operative Partnerschaft sichert Zukunftsfähigkeit +++ Reed Exhibitions Messe Wien bleibt Location- und technischer Partner +++ Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer als künstlerische Leiter bestätigt +++ Termin 2012: 20. bis 23. September +++ WIEN (25. Jänner 2012) – „Die ‚VIENNAFAIR‘ hat sich seit dem Wechsel zu Reed Exhibitions im Jahr 2005 zur bedeutendsten internationalen Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf CEE/SEE in Mitteleuropa entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass wir so viel zu dieser Entwicklung beitragen konnten“, resümiert DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer von Reed Exhibitions Messe Wien die siebenjährige Erfolgsgeschichte „VIENNAFAIR“. „Jetzt geht es darum, der Kunstmesse jene Sicherheit zu geben, die sie für die weitere Entwicklung im internationalen Messegeschäft braucht, um auch in Zukunft die Entwicklung der heimischen Galerienszene mittragen zu können und vor allem den so erfolgreichen Schwerpunkt Zentral- Mittel- und Südosteuropa weiter zu stärken. Mit der VF Betriebsgesellschaft mbH haben wir Partner für die ‚VIENNAFAIR‘ gefunden, die dieses Konzept nachhaltig umsetzen können“, so DI Matthias Limbeck.

Vom lokalen Messeevent zum internationalen Showcase der Kunstszene Im Jahr 2004 war der Austragungsort der „Kunst Wien“ – der Kunstmesse für heimische Galerien – endgültig zu eng geworden. Immer mehr Galerien forderten die Möglichkeit einer Einbindung der internationalen Galerienszene, um eine weitere Entwicklung der Messe und des Kunststandorts Wien zu gewährleisten. Gemeinsam mit wichtigen Vertretern der österreichischen Galerienszene entwickelte Reed Exhibitions Messe Wien ein Messeformat, das erstmals wichtige internationale Galerien nach Wien brachte. Die geopolitische Lage Wiens legte eine Konzentration auf den Raum Zentral- Mittel- und Südosteuropa nahe, der bereits von der ersten Ausgabe im Jahr 2005 an einer der wichtigsten und international beachteten Schwerpunkte der „VIENNAFAIR“ werden sollte. „Die ‚VIENNAFAIR‘ war ein Rohdiamant, mit dem wir gemeinsam mit dem Messebeirat und den Kuratorinnen und Kuratoren die unterschiedlichen Facetten der Kunst- und Galerienszene beleuchten konnten. Ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten danken, die es uns ermöglicht haben, eine siebenjährige Erfolgsgeschichte zu schreiben“, hebt DI Matthias Limbeck das Engagement der vielen Beteiligten an der Entwicklung der „VIENNAFAIR“ hervor.

Nachhaltige Entwicklung über sieben Jahre Bereits bei der ersten Ausgabe stand die Szene der östlichen Nachbarländer Österreichs im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dr. Gabriela Gantenbein als erste künstlerische Leiterin konnte 18 Galerien aus den östlichen Nachbarländern Österreichs für die Teilnahme an der „VIENNAFAIR“ gewinnen, aber auch namhafte internationale Galerien aus Westeuropa nach Wien holen. Unter der künstlerischen Leitung von Edek Bartz von 2006 bis 2010 erlangte die „VIENNAFAIR“ internationale Anerkennung als kleine, aber spezialisierte Kunstmesse, auf der besonders Entdeckungen osteuropäischer Kunst möglich waren. Eine Chance, die vor allem US-amerikanische Kunstsammler nach Wien lockte. Im Jahr 2011 übernahmen schließlich die ausgewiesenen Experten für Kunst aus Ost- und Südosteuropa, Dr. Hedwig Saxenhuber und Dr. Georg Schöllhammer, die künstlerische Leitung und konnten mit einer Rekordteilnahme von 49 Galerien aus den Schwerpunktländern bereits bei ihrer ersten Messe nachhaltige Impulse für eine Erweiterung des Schwerpunktthemas in Richtung der Emerging Markets, aber auch bei der architektonischen Konzeption der „VIENNAFAIR“ setzen.

Einbindung der heimischen und internationalen Galerienszene als Erfolgskonzept Eine Kunstmesse kann nicht ohne die enge Zusammenarbeit mit den Ausstellern entwickelt werden. Nachdem die Initiative zum Standortwechsel aus dem Museum in die Messehallen der Reed Exhibitions Messe Wien von der Wiener Galerienszene ausging, war es eine logische Konsequenz, dass auch der Messebeirat von seinen wichtigsten Proponenten getragen wurde. Von Beginn an setzte man jedoch auch auf die Einbindung von Expertisen internationaler Galeristinnen und Galeristen im Zulassungsausschuss, mit der zunehmenden Internationalisierung dann auch im Messebeirat. Die Mitglieder des Messebeirates von 2005 bis 2011: Guido W. Baudach, Anne Blümel, Mag. Miryam Charim, Kerstin Engholm, Mag. Karin Handlbauer, Prof. Ernst Hilger, Michal Kaczynski, Dr. Ursula Krinzinger, Manfred M. Lang, Mario Mauroner, Dr. Christian Meyer, Mihai Pop, Simon Rees, Michel Rein, Rosemarie Schwarzwälder, Mag. Gabriele Senn, Philippe Valentin, Anthony Wilkinson, Mag. Thomas Wüstenhagen, Asia Zak.

Starke Partner für eine starke Messe

„Ohne das Engagement von Sponsoren kann auch eine Kunstmesse keine nachhaltige Entwicklung initiieren. Mein besonderer Dank gilt daher allen Unternehmen und Institutionen, die dazu beigetragen haben, unsere Visionen Realität werden zu lassen“, so DI Matthias Limbeck zu den vielfältigen Kooperationen, die zum Erfolg der „VIENNAFAIR“ beigetragen haben. Seit dem Jahr 2007 unterstützt die ERSTE BANK die Teilnahme der Galerien aus Ost- und Südosteuropa mit einem namhaften Betrag und ist damit ein Garant für die einzigartige Stellung der „VIENNAFAIR“ in der internationalen Messeszene. Mit Unterstützung der OMV konnte im Jahr 2011 erstmals eine Schwerpunktpräsentation von Galerien aus der Türkei realisiert werden. Auch das Begleit- und Diskussionsprogramm, das immer wieder wichtige Aspekte des Kunstmarkts und des Sammelns von Kunst thematisieren konnte, wurde mit wichtigen Partnern entwickelt. T-Mobile Austria, vor allem aber departure Die Kreativagentur der Stadt Wien haben mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dem Publikum ein interessantes Rahmenprogramm anbieten zu können. Weitere langjährige Unterstützer und Partner waren bzw. sind das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, die Kulturabteilung der Stadt Wien, Kulturkontakt Austria, Bank Austria, Austrian Airlines, Wirtschaftskammer Wien.

Entwicklung sichern, Visionen umsetzen

Die internationale Messeszene hat in den letzten Jahren eine starke Globalisierung erfahren. Übernahmen und Neugründungen haben den internationalen Boom weiter angeheizt und heute gibt es kaum eine Metropole, die ohne internationale Kunstmesse auskommt. „In dieser Situation ist es kaum möglich, als Nischenanbieter wirtschaftlich nachhaltig zu planen und neue Entwicklungen zu finanzieren. Es freut mich daher sehr, dass wir mit der VF Betriebsgesellschaft mbH einen Partner gefunden haben, der den eingeschlagenen Weg weitergehen will“, kommentiert DI Matthias Limbeck die Möglichkeiten, die durch die neue Partnerschaft für die „VIENNAFAIR“ entstehen werden.

Hohes Potenzial und Zukunftsfähigkeit ausbauen

Die VF Betriebsgesellschaft mbH übernimmt als neuer Lizenzpartner ab sofort die operative Leitung der „VIENNAFAIR“ Sergey Skaterschikov, Gründer der Next Edition Partners GmbH, zum Engagement der Next Edition Partners GmbH in der VF Betriebsgesellschaft mbH: „Next Edition Partners GmbH made a decision to invest in „VIENNAFAIR“ in a larger context of our confidence in two developing stories of today's times: explosive growth of global art industry and search for new ideas and intellectual leadership in increasingly diverse world. Vienna as the city and “VIENNAFAIR” as the product should benefit tremendously from making those two trends to cross in the focal point of „VIENNAFAIR“ event creating continuous business opportunities and intellectual challenges for investors, collectors, cultural institutions, galleries, artists and general public.

Stellar international reputation of Austrian galleries and cultural institutions reinforced with the spirit of the city of Vienna give the art and modernity endorsement power to „VIENNAFAIR“. This power is a great asset and it can be used for good to open new names and ideas in contemporary art for the world in the best tradition of Wiener Secession, create significant value for collectors and art investors buying at the fair and incubate new collectors and art institutions in new growth markets including Central and Eastern Europe and beyond. And it also can be used to innovate in the world of art industry in disruptive and ambitious way. Bringing more capital to art through investment funds, providing international cultural institutions access to capital through art securitization and helping galleries to generate more sales by moving online are just among a few ideas worth considering. Our core focus is to make volumes of art trading at „VIENNAFAIR“ to grow at consistent and significant rate. A culturally visionary choice of art for purchase is rewarded with strong returns on art investment. „VIENNAFAIR“ should be able to offer this vision - we are looking forward to work with the galleries, corporate sponsors and various capital providers to establish „VIENNAFAIR“ as the global marketplace for art and capital.”

Prof. Dr. Edelbert Köb, Gründungsmitglied der VF Beteiligungs KG zur Entscheidung, mit der VF Betriebsgesellschaft mbH die „VIENNAFAIR“ als Lizenzpartner zu führen: „Die Musik- und Theaterstadt Wien hat in den letzten zwanzig Jahren auch als Ort der bildenden und visuellen Künste einen international wahrnehmbaren Aufschwung erlebt. Man spricht von einem Wiener Museumswunder, in Künstlerrankings nehmen österreichische Künstler Spitzenpositionen ein, österreichische Galerien sind überproportional stark bei den wichtigsten Kunstmessen vertreten, und auch der Sekundärmarkt, allen voran das Dorotheum, hat sich positiv entwickelt. Das Gesamtmosaik wird durch ambitionierte Kunstaktivitäten von Unternehmen ergänzt. Beispiele dafür sind die Erste Stiftung, die Generali Foundation, die EVN Sammlung, die Verbund Sammlung, der Henckel Preis für Kunst aus den CEE Ländern, die STRABAG Sammlung, der Art Award International, die Sammlung Lenikus und viele mehr. Auch das steigende Engagement von Privatpersonen, wie sich zum Beispiel in der Sammlung Essl, der Sammlung Liaunig oder dem Fotoraum von Andra Spallart erkennen lässt, spiegeln diesen Aufschwung wider. Aus diesem Szenarium und der vorteilhaften geopolitischen Lage als Tor nach Zentral-, Süd- und Osteuropa eröffnen sich für die „VIENNAFAIR“ Möglichkeiten, die bisher nicht entsprechend genutzt wurden. Nun ergeben sich durch das Engagement internationaler Investoren völlig neue Perspektiven. Das Interesse der österreichischen Shareholder ist es, neben der Erhaltung und Weiterentwicklung der Professionalität und Qualität der Messe, einen Beitrag zur Schärfung ihres Profils und zur Entwicklung einer speziellen Wiener Identität zu leisten“.

Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer: Mit neuer Konstellation den Marktplatz stärken Die Welt des Kunst-Sammelns hat sich globalisiert. Neue Kunst-, Sammler- und Galerien-Szenen suchen vermehrt nach Informationen und Alternativen, die ihnen die Blue-Chip Kunstmessen mit ihrem standardisierten Angebot nicht bieten können. Dadurch eröffnen sich für den Messeplatz Wien einzigartige Möglichkeiten. Wie bereits in 2011 angedeutet, kann Wien eine zentrale Rolle in einer Neudefinition des Formates „Kunstmesse“ einnehmen. „Der Markt sucht geradezu nach neuen Formaten und die Sammler nach Orten, auf denen sie sich intensiv und konzentriert über die neuen Geografien der Kunstwelt informieren können. Das internationale Echo auf die „VIENNAFAIR 2011“ hat uns gezeigt, welches Potenzial die Messe hier hat. Die neue Konstellation ist für uns eine Chance, die „VIENNAFAIR“ als Marktplatz zu positionieren, der mit Formaten und Angebot jenseits des Immergleichen der Bluechips reüssiert”, so Dr. Georg Schöllhammer, der künstlerische Leiter der „VIENNAFAIR“.

Mit einem innovativen architektonischen Konzept wird die „VIENNAFAIR“ den Produktionsweisen der Gegenwartskunst gerecht. Sie bietet Sammlern und Publikum eine direktere und intensivere Begegnung mit den wichtigen Namen der globalen Gegenwartskunst. Ihr international einmaliger Fokus auf die vibrierenden Kunstszenen Zentral- und Osteuropas erfährt mit dem Blick auf die boomenden Sammlermärkte, die sich von Moskau und St. Petersburg über die Megacity Istanbul bis in den arabischen Raum strecken, qualitativ eine ebenso einmalige Ausweitung. Eine Besonderheit der „VIENNAFAIR“ ist die Präsentation von Künstlern aus weitgehend unentdeckten neuen Märkten, denen lokal und international die ausschlaggebenden Messe-Plattformen fehlen. Das macht sie auch für Galeristen, Sammler, Kuratoren aus dem Westen zum Informationsplatz an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Kunst-Geografien und Mentalitäten.

Eine zusätzliche Offensive und das verstärkte Investment reflektieren die Internationalität der Messe. Schon 2012 wird für die steigende Zahl potenter Kunstsammler, die an historischen Entwicklungslinien, unterschiedlichen kulturellen Traditionen und den globalen Entwicklungen interessiert sind, in ein wesentlich erweitertes und qualitativ gestärktes Sammlerprogramm investiert. Ein neues Internet-Informationsportal zu den Bewegungen auf jenem Markt, auf den sich die Messe fokussiert, gehört ebenso dazu.

Die künstlerische Leiterin, Dr. Hedwig Saxenhuber, abschließend dazu: „Wir investieren in Qualität und bieten den Sammlern neuartige Programme. Wien darf in den Terminkalendern der wachsenden und potenten Sammlermärkte zwischen Moskau, Istanbul, Beirut und dem Mittleren Osten nicht fehlen. Die Voraussetzungen sind gut. Die Wiener Galerien sind stark. Die ‚VIENNAFAIR‘ ist schon heute der wichtigste Kunstmarkt für Kunst aus Zentral- und Süd-Osteuropa. Was hier Erfolg hat, sieht man eine Saison später oder manchmal noch im selben Jahr in den Kojen von London oder Basel. Die Arbeit wird definitiv spannend.“

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VF Betriebsgesellschaft mbH Die VF Betriebsgesellschaft mbH wurde von Next Edition Partners GmbH und VF Beteiligungs KG gegründet. Next Edition Partners GmbH hält 70% und die VF Beteiligungs KG 30% an der neuen Gesellschaft.

VF Beteiligungs KG

Die VF Beteiligungs KG wurde von einer Gruppe österreichischer Kunst- und Kulturinteressenten gegründet und hält 30% an der VF Betriebsgesellschaft mbH. Gründungsmitglieder sind Dr. Bernhard Hainz (Rechtsanwalt und Kunstsammler), Prof. Dr. Edelbert Köb (Direktor des MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 2001 – 2011, Kurator und Künstler), Mag. Martin Lenikus (Unternehmer, Kunstsammler und Kunstsponsor), Eduard Pomeranz (Unternehmer und Kunstsammler), Mag. Arch. Martha Schreieck (Architektin), Andra Spallart (Kunstsammlerin) und Univ. Prof. Dr. Franz Wojda (Unternehmer, Gründer von KPMG Österreich, Kunstsammler, Vorstandsvorsitzender der Universität für angewandte Kunst Wien und Kuratoriumsvorsitzender des MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien).

Next Edition Partners GmbH

Next Edition Partners GmbH ist ein in Wien ansässiges Investment-Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt auf alternative Investments und hat sich in den Bereichen Private Equity, Immobilien und Kunst spezialisiert. Gegründet wurde Next Edition Partners GmbH von Sergey Skaterschikov. Bei seinem Engagement für die „VIENNAFAIR“ wird Sergey von dem russischen Immobilienentwickler und Kunstinvestor Dmitry Aksenov unterstützt.

Next Edition Partners GmbH berät etliche internationale Investmentfirmen und private Investoren, insbesondere russische Kunden, die in Westeuropa und Nordamerika investieren. Der Fokus liegt auf Investitionen im globalen Kunstbetrieb. Next Edition Partners GmbH ist Eigentümer der Skate LLC, der weltweit führenden Kunst Investment Research Firma mit Sitz in New York.

Sergey Skaterschikov has 19 years of professional experience of which he dedicated first seven years to entrepreneurship establishing in 1992 and managing throughout 90s Skate Press, Russia’s premier financial data provider at that time and the creator of Russia’s first stock market benchmark, MT-Index. Following sale of Skate Press to Independent Media and red-stars.com, Sergey was a private investor in small size media, IT and financial services businesses and also served in the boards of a number of large Russian companies, both on executive and non-executive roles. Sergey’s core competences are strategic planning, finance / M&A, investment management and corporate governance. Sergey has established in 2001 his own private equity and investment advisory firm IndexAtlas Group and sold it in May 2011 to the family office of the Russian ultra high net worth individual.

Dmitry Yu. Aksenov is a Russian national with over 20 years of professional experience in the Real Estate segment in Russia. Dmitry holds degrees from Moscow Institute of Physics and Technology as well as from Institute of Business Studies (IBS-Moscow) within the Russian Presidential Academy of National Economy and Public Administration. Dmitry is Founder and Chairman of RDI Group (rdigroup.ru), one of the key players in the real estate market of the Moscow region, and co-owner of luxury real estate brokerage franchise Moscow Sotheby’s International Realty (moscowsothebysrealty.ru ). Since 2010 Dmitry has been investing into the art industry after acquiring minority ownership interest in Skate’s LLC (skatepress.com ), the world’s leading art investment research venture, based in New York. Dmitry is a renowned art patron, with his philanthropic interests including a number of programs in art education and support of cultural institutions in Russia. He is a Member of the Supervisory Board of Institute of Contemporary Art Moscow (http://ica.moscowbiennale.ru/). +++

Tags: Kunst, Moderne Kunst, Zeitgenössische Kunst