2012 findet die art austria zum fünften Mal statt. Und – was uns besonders freut – wieder in den Ausstellungsräumen des Leopold Museums.Durch die Fokussierung der art austria ausschließlich auf österreichische Kunst, hat diese Spezialkunstmesse nun den adäquaten Rahmen gefunden. So hat die art austria ihre bisherige Erfolgsgeschichte in einem entsprechenden Umfeld fortgeschrieben. Die Präsentation ausschließlich österreichischer Kunst ist das Alleinstellungsmerkmal der art austria und hat ihr so ein unverwechselbares Image verliehen.
Sowohl bei den AusstellerInnen, der Presse als auch beim kunstinteressierten Publikum hat dieses Messekonzept eine große positive und nachhaltige Resonanz gefunden. 49 AustellerInnen zeigten 2011 Kunstwerke österreichischer KünstlerInnen aus verschiedenen Epochen. Darunter sind renommierte AustellerInnen, die seit Beginn der art austria ihr hohes qualitatives Image verliehen haben. Aber auch einige wichtige neue AusstellerInnen werden das Profil dieser Spezialkunstmesse weiter schärfen.
Seit 2010 haben wir den Wünschen unserer AusstellerInnen gerne entsprochen und auf eine Zeitbeschränkung wie in den beiden ersten Jahren verzichtet. Das bedeutet, dass auf der art austria Highlights österreichischer Kunst ab dem 19. Jhdt. bis in die Gegenwart gezeigt werden.Gleich geblieben ist die Beschränkung auf, je nach Standgröße, ein bis sechs KünstlerInnen. Dadurch hat die art austria nicht nur an Stringenz gewonnen, sondern die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass auch das kauffreudige Publikum dieses Konzept honoriert hat. Und auch die Ausstellerinnen und Aussteller haben daraus Ihre Schlüsse gezogen - zahlreiche Einzelausstellungen zeugten auf der art austria 2011 davon.
Wie in den letzten Jahren werden auch einige Präsentationen mit einem klaren und schlüssigen Thema zu sehen sein. Wir sind davon überzeugt, dass die fünfte art austria für Sie ein besonderes Kunsterlebnis sein wird. Nicht nur durch die gebotene Qualität der Kunstwerke sondern auch durch die Ausstellungsräume des Leopold Museums und einem wie immer gediegenen Messebau.