Martin Puch, der als 1. Vorstand die Messe leitet: „Etwas Nachhaltigeres als Alte Kunst und historisches Kunsthandwerk gibt es kaum. Die Objekte wurden vor langer Zeit lokal und regional hergestellt, der Transport erfolgte ohne nennenswerten ökologischen Fußabdruck per Pferdegespann oder Kutsche. Die verwendeten Materialien sind nahezu alle biologisch unkompliziert abbaubar. Auch damit möchten wir neue und jüngere Kunden begeistern und ihr Interesse wecken, wie sie Kunst & Kunsthandwerk in ihren (Wohn)Alltag integrieren können. Wir Kunsthändler freuen uns sehr auf diese neuen Begegnungen und Gespräche.“
Miroslav Kutnjak, 2. Vorstand: „Unsere Besucher schätzen die zentrale Lage und die Nähe zum Kunstareal. Deshalb freuen wir uns, dass die KUNST & ANTIQUITÄTEN MÜNCHEN auch die 101. Messe dort feiern kann.“Breites Spektrum der 40 Aussteller*innenDie renommierte Verkaufsschau im Herzen Münchens spricht Raritätenliebhaber ebenso an wie anspruchsvolle Sammler exklusiver Objekte: Die 40 Kunsthändler*innen offerieren seltene Kunst und Kunsthandwerk vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Schwerpunkte sind Gemälde, Skulpturen, Ikonen und Miniaturen, rare Kunstkammerobjekte, alpenländische Volkskunst, Hinterglasmalerei sowie antike Möbel, Lampen, Glas, Silber, Schmuck und Asiatika.Kunstinteressierte und Sammler finden hier (nahezu) alles – von der Heiligenskulptur aus Oberbayern bis hin zur Buddhafigur aus Nepal, vom Renaissance-Schatzkästchen mit Geheimfächern über das barocke Hofmöbel des 18. Jh. und Möbel des Historismus, Art déco, Bauhaus bis hin zum Fornasetti-Sekretär der 1980er Jahre, von der Christus Prozessionsfigur über barocke Leuchterengel bis zu einer klassizistischen Kopie der Venus von Milo.
Ebenso fündig werden Sammler und Entdecker bei Kunst auf Leinwand: Neben einer sich lasziv räkelnden Venus eines Giovanni Battista Pittoni verzaubern Landschaftsgemälde der Romantik Besucher ebenso wie die „Große Meditation“ eines Alexej Jawlenski und ein Nagelbild von Günther Uecker. Ergänzt wird die Offerte durch englische Standuhren, Kleinskulpturen des frühen 20. Jahrhunderts, die viktorianische Lampen oder einen Pinzgauer Bauernschrank mit Uhr – und natürlich jede Menge ganz wunderbaren Schmuck.
Sa., 15.10.2022, 11 bis 24 Uhr "Lange Nacht der Museen"
So., 16.10.2022, 11 bis 19 Uhr
Mo., 17.10.2022, 11 bis 19 Uhr
DI., 18.10.2022, 11 bis 19 Uhr
Mi., 19.10.2022, 11 bis 21 Uhr "Diversity Night"
Do., 20.10.2022, 11 bis 19 Uhr
Fr., 21.10.2022, 11 bis 19 Uhr
Sa., 22.10.2022, 11 bis 19 Uhr
So., 23.10.2022, 11 bis 19 Uhr
Eintrittpreis: 14 Euro
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