Ab 27. April präsentiert sich die NÖ Kunst- und Antiquitätenmesse im Schloss Laxenburg wieder mit einem interessanten Programm. Geboten werden Kunstschätze von der Gotik bis zur Gegenwart – Museales für versierte Sammler wie auch Erschwingliches für ein jüngeres Publikum.Mehr als zwanzig Kunsthändler beraten beim Kunstkauf und garantieren für ihre Kunstobjekte. Neben dem umfassenden Angebot an Gemälden hat sich der Schwerpunkt auf dieser Messe in den letzten Jahren zu den klassischen Antiquitäten hin verlagert, wobei sich die Messe auch der zeitgenössischen Kunst sehr erfolgreich geöffnet hat. Diese Kombination spricht traditionell die Besucher an, die auf der Suche nach individuellen Einrichtungsgegenständen sind und dabei Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen.
Präsentiert werden: Asiatika aus China, Japan und Tibet ▪ Barock- und Biedermeiermöbel ▪ Mobiliar aus dem bäuerlichen Bereich ▪ meisterlich gearbeitete Silberexponate namhafter Manufakturen ▪ gotische Skulpturen ▪ museale Kleinkunst ▪ Volkskunst ▪ seltene Uhren ▪ antike Teppiche ▪ Jugendstil- und Art Deco Schmuck ▪ Gemälde, Zeichnungen und Grafiken vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart ▪ zeitgenössische Skulpturen für den Outdoor Bereich u.a.
Der SkulpturengartenDie Art Lounge mit ihrem interessanten Skulpturengarten ist mittlerweile zu einem fixen Bestandteil der NÖ Kunst & Antiquitätenmesse geworden. Gezeigt werden hier im Innenhof des Schlosses die jüngsten Werke der zeitgenössischen Künstler Hans-Peter Profunser und Georg Loewit.
Themenschauen„Alpenländische Volkskunst“Im Rahmen dieser Sonderschau wird bei Kössl Kunst & Teppich ein umfangreiches Sortiment an Volkskunst – von alpenländischen bemalten Bauernmöbeln bis zu frühen Hinterglasbildern, Keramiken und bäuerlichem Hausrat – geboten.
„Knüpfkunst der Nomaden“Zur Ausstellung gelangt bei Kössl Kunst & Teppich eine Vielzahl an Nomaden-Teppichen, die weltweit sehr gesucht sind. Ein seltenes Prunkstück ist ein gelbgrundiger Tachte Shirwan, erstes Drittel 19. Jahrhundert, das Pendant dazu ist im Fachbuch von Doris Eder, S 235 abgebildet.
„Hans Frank d. J. – Hans und Leo Frank“Bei Galerie 16 dokumentieren interessante Farbholzschnitte auf Japanpapier und Ölgemälde das künstlerische Schaffen dieser Künstlerdynastie.
„Niederösterreichische Ansichten"Galerie Szaal zeigt, dass Künstler verschiedener Epochen sich von den landschaftlichen Reizen Niederösterreichs, wie etwa der Weilburg in Baden und Stift Heiligenkreuz inspirieren ließen. Besondere Höhepunkte sind hier drei Gemälde von Friedrich Gauermann.