Mit der am 1. November startenden Discovery Art Fair hat die Bankenmetropole Frankfurt wieder eine Messe für zeitgenössische Kunst. Die neue Kunstmesse positioniert sich als innovative Verkaufsplattform für frische, aktuelle Kunst, das Besondere der schon in Berlin und Köln fest etablierten Entdeckermessen: Eine sorgfältig kuratierte Auswahl aufstrebender Galerien, Projekträume und Einzelkünstler offeriert aktuelle Arbeiten unter einem Messedach.Zur Premiere der Discovery Art Fair im Forum der Messe Frankfurt präsentieren die Veranstalter 75 Aussteller aus 14 Ländern. Messebesucher erwartet vom 1. bis 4. November ein spannendes Kunsterlebnis und nicht zuletzt die tolle Chance, viel Neues und (noch) Bezahlbares zu entdecken. Das vielfältige Angebot reicht von Malerei, Zeichnung und Druckgraphik über Skulptur und Installation bis zu Fotografie und Urban Art.
VeranstalterHinter dem neuen Messeprojekt in der Mainmetropole steht ein erfahrenes und eingespieltes Messeteam rund um Direktor Jörgen Golz. Als Entdeckermessen für zeitgenössische Kunst zu erschwinglichen Preisen haben sich die seit fünfzehn Jahren bestehende Berliner Liste und die vor fünf Jahren gestartete Kölner Liste fest etabliert. Für zahlreiche talentierte Künstler und aufstrebende Galerien erweisen sich diese Kunstmessen seit Jahren als ein Sprungbrett zum Erfolg. Nicht zuletzt weil ein wichtiges Anliegen des Messeteams darin liegt, Kunstpräsentation, Kunsthandel und Kunstdiskurs in einer kommunikativen und lockeren Atmosphäre zu vereinen.
Standort FrankfurtDurch seine beeindruckende Vielfalt an Museen und Galerien hat sich Frankfurt einen Ruf als Kunststadt erworben. Seit 2005 fehlt jedoch eine kontinuierlich stattfindende, internationale Kunstmesse, die den Kunstmarktstandort Frankfurt stärkt und der kunstinteressierten Öffentlichkeit der Rhein Main-Region ein passendes Angebot bietet. An diesem Punkt setzt das Konzept der Discovery Art Fair an, die sich als zeitgemäße Nachfolgerin der Art Frankfurt versteht. Das Ziel der unter der Schirmherrschaft des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann stattfindenden Kunstmesse ist, dem hessischen Kunstmarkt einen neuen Impuls zu geben und die Bankenmetropole wieder zu einem wichtigen internationalen Kunstmesse-Standort zu entwickeln.
LocationAls Veranstaltungsort für die erste Discovery Art Fair Frankfurt wurde das Forum auf dem zentral gelegenen und mit allen Verkehrsmitteln optimal erreichbaren Frankfurter Messegelände gewählt. Der elegante, ellipsenförmige Glasbau mit modernem Ambiente und einer lichtdurchfluteten Ausstellungshalle bildet den idealen Rahmen, um auf 3.000 Quadratmetern zeitgenössische Kunst zu präsentieren.
Aussteller der Discovery Art Fair Frankfurt 2018
Galerien / ProjekträumeAlte Bäckerei, art connection, artloftandmore's Galerie Z22, ArtPark Gallery, Art2you, Arthus Galerie, Ateliers im Delta, co/Atelier Galerie, Der Mixer Galerie, dieHO-Galerie, Europäisches Kulturzentrum Remagen / Galerie Rosemarie Bassi, Galerie am Park, Galería de Arte María Aguilar, Galerie Amuthon-Art, Galerie Arp, Galerie Augarde, Galerie Barbara von Stechow, Galerie Bengelsträter, Galerie Diede, Galerie Flox, Galerie im Fritz Winter Atelier, Galerie Klose – contemporary tomorrow, Galerie Knecht und Burster, Galerie m beck, Galerie Nieder, Galerie Rother Winter, Galerie WangHohmann, Galleria Unique, Gallery Tableau, HLP Galerie, justbee.art producer gallery, Mironova Gallery, Parcus Gallery, Phasis Project Space, smart-collectors, Studio Komander, Transwing Art Gallery, Van Gogh Art Gallery, Werkkunstgalerie Berlin, Wolfram Völcker Fine Art
Präsentation der EinzelkünstlerAchim Ripperger, Adam Karamanlis, Anna Vonnemann, Atelier von Podewils, A.W. Schöps, Ben Kamili, Boštjan Jurečič, Bradley McMurray, Christos Eliades, Dirk Baumanns, Eliot the Super, Eva Leitschuh, Fabian Gatermann, frau wiese, Gao Brothers, Gregor Kalus, Ingo Schrader, Jean-Pierre Kunkel, Kaja el Attar, Mark Huebner, Markus Rock, Nina Urlichs, Paul Hirsch, Peer Kriesel, PeintreX, Rechenmacher, Richard Reuys, Stephanie Malossane, Susanna Storch, Uwe Mertsch