Mehr als 110 Galerien und Institutionen aus 27 Ländern präsentieren in der Marx Halle vom 21. bis 24. September Werke von…
Mehr als 110 Galerien und Institutionen aus 27 Ländern präsentieren in der Marx Halle vom 21. bis 24. September Werke von…
Mehr als 110 Galerien und Institutionen aus 27 Ländern präsentieren in der Marx Halle vom 21. bis 24. September Werke von über 500 KünstlerInnen und eine Fülle an weiterführenden Informationen zur zeitgenössischen Kunstszene. Auch 2017 bietet viennacontemporary ein umfassendes Programm mit Einzelpräsentationen junger und etablierter KünstlerInnen in den Sonderschauen ZONE1 und Solo & Sculpture, eine umfangreiche Rückschau zur Entwicklung der Kunstszene in Ungarn in der Sonderpräsentation Focus: Hungary sowie spannende Einblicke in die Programme von ausgewählten Galerien aus Finnland, Dänemark und Schweden in Nordic Highlights. Das Cinema-Programm bietet dieses Jahr wieder Filme und Videos österreichischer und internationaler KünstlerInnen zum Thema Mein kleines Glück.
„Zum dritten Mal eröffnen wir viennacontemporary dieses Jahr in der Marx Halle und es freut mich, viele Neuerungen ankündigen zu können. Im Galeriensektor sind alle bedeutenden österreichischen Galerien vertreten. Wesentliche junge und etablierte Galerien aus Ost und West präsentieren ihr Programm. Die Kuratorinnen und Kuratoren der Sonderschauen haben spannende, sehenswerte künstlerische Positionen ausgewählt, die aufstrebende KünstlerInnen ebenso umfassen wie richtungsweisende VertreterInnen einer älteren Generation. Dank unserer umfangreichen Services dürfen wir noch mehr internationale KunstsammlerInnen in Wien begrüßen. Gemeinsam mit dem Talks Programm, in dem KunstsammlerInnen, KuratorInnen und KunstkritikerInnen aktuelle Fragen der Kunstszene erörtern, und dem Vermittlungsprogramm für alle Kunstinteressierten hat sich viennacontemporary nicht nur zu einem Highlight für Wien, sondern zu einer international vielbeachteten Kunstmesse entwickelt“, fasst Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin viennacontemporary, die diesjährigen Schwerpunkte Österreichs größter internationaler Kunstmesse zusammen.
„viennacontemporary ist eine Erfolgsgeschichte, die niemand in Wien davor für möglich gehalten hätte. Wir setzen daher alles daran, die Kunstmesse weiter zu entwickeln und noch stärker mit der Kunst- und Kreativszene der Stadt Wien zu vernetzen. Unser Rahmenprogramm, an dem alle führenden Kunstinstitutionen Wiens beteiligt sind, die großartigen Veranstaltungen aller Partner während der Messewoche und der erste VC CultTech Hackathon zeigen, dass unsere Intention einer intensiven Kooperation hervorragend angenommen und umgesetzt wird. Wir werden diese Zusammenarbeit noch verstärken und in die Wiener Startup-Szene und den Technologiesektor ausdehnen“, umreisst Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender viennacontemporary, die Pläne für die nähere Zukunft von viennacontemporary.
„Unsere großartigen Sponsoren und Partner ermöglichen es uns, viennacontemporary zu einem Gesamterlebnis für die BesucherInnen zu machen. Allen voran die Erste Group und JP Immobilien, das Bundeskanzleramt Österreich, das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, das Ungarische Außenministerium, das Rumänische Kulturinstitut sowie jene Unternehmen, die für ein angenehmes Ambiente und exquisite Kulinarik in der Max Halle sorgen“, dankt Renger van den Heuvel, Geschäftsführer viennacontemporary, jenen Unternehmen und Institutionen, die viennacontemporary unterstützen, für ihr Engagement.
viennacontemporary – Nebenveranstaltungen während der Messewoche Die Bedeutung von viennacontemporary für die Wiener Kunstszene zeigt sich an den vielfältigen Events, die während der Messewoche einen breiten Überblick über die zeitgenössische Kunstszene bieten. Der Bogen spannt sich vom Galerienevent curated by_vienna 2017 über Parallel Vienna bis zu genreübergreifenden Veranstaltungen, die Kultur mit Wissenschaft und Technologie verbinden, wie der erste VC CultTech Hackathon, den viennacontemporary gemeinsam mit PIONEERS organisiert, und der zweite Teil der Vortragsserie „Art & Science – Bridging Two Cultures“ in Kooperation mit dem IMBA. (Details siehe Seite 4)
Sonderpräsentationen 2017ZONE1: Einzelpräsentationen junger österreichischer KünstlerInnen. Kuratiert von Marlies Wirth. Anhand von zehn Positionen österreichischer bzw. in Österreich ausgebildeter KünstlerInnen unter 40 Jahren bringt die diesjährige Auswahl der ZONE1 eine facettenreiche Präsentation zeitgenössischen Kunstschaffens in präzisen Solopräsentationen zusammen. Von Selbstoptimierung, Informations- und Datentransfer im Internet und Materie als Informationsspeicher der menschlichen Zivilisation über die Erweiterung des Malereibegriffs und Strategien seiner räumlichen Erfahrung bis hin zu den Grundbedingungen künstlerischen Schaffens und der politischen und soziologischen Dimension von Kunst selbst stehen unterschiedliche Medien und Thematiken im Fokus der Projekte und Arbeiten der ausgewählten KünstlerInnen. Die KünstlerInnen und Galerien: Peter Jellitsch, Galerie Clemens Gunzer (CH/AT) | Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Galerie Lisi Hämmerle (AT) | Sarah Pichlkostner, Galerie Hubert Winter (AT) | Flora Hauser, Galerie Meyer Kainer (AT) | Florian Schmidt, Philipp von Rosen Galerie (DE) | Theresa Eipeldauer, KROBATH (AT) | Thilo Jenssen, KOENIG2 (AT) | Kay Walkowiak, Zeller van Almsick (AT) | Christian Falsnaes, PSM (DE) | Samuel Schaab, unttld contemporary (AT)
Solo & Sculpture: Skulptur als diesjähriges ThemaMit Solo & Sculpture, kuratiert von Miguel Wandschneider, setzt viennacontemporary mit der Präsentation hochwertiger Skulpturen internationaler KünstlerInnen ein neues „Solo“ Thema. Skulptur bot der Kunst immer schon einen fruchtbaren Boden für die Erfüllung ihres Potentials, gewohnte Wahrnehmungsmuster zu destabilisieren und zu durchbrechen. Skulptur funktioniert hier als das operative Prinzip, das es ermöglicht, eine Vielzahl aussagekräftiger künstlerischer Positionen hervorzuheben und zusammenzufügen, ohne Anspruch auf unnötige konzeptuelle oder geschichtliche Alibis zu erheben. Die KünstlerInnen, die in diesem Bereich versammelt sind, erforschen in ihrer Arbeit die Vorherrschaft des Objekts und seine unausweichliche Materialität, die über der Bedeutung steht. Erfahrung siegt über Interpretation. Die KünstlerInnen und Galerien: Werner Feiersinger (AT), Galerie Martin Janda (AT) | Koenraad Dedobbeleer (BE), Gesellschaft für projektive Ästhetik vormals Georg Kargl Fine Arts (AT) | Bruno Gironcoli (AT), Galerie Krinzinger (AT) | Michael E. Smith (US), KOW (DE) | Belén Uriel (ES), Galeria Madragoa (PT) | Joëlle Tuerlinckx (BE), Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder (AT) | Ana Santos (PT), Galeria Quadrado Azul (PT) | Alexandre Estrela (PT), Travesia Cuatro (ES) | Suchan Kinoshita (JP), Galerie Nadja Vilenne (BE)
Focus: Hungary Two-Way Movement Konzipiert wurde die Sonderpräsentation von den drei Budapester Galerien acb Gallery, Kisterem und Vintage Gallery. Als Kurator konnte der ungarische Kunsthistoriker und Kritiker József Mélyi gewonnen werden.Mit freundlicher Unterstützung des Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres und des Ministerium für Auswärtiges und Aussenhandel von Ungarn. Die Ausstellung konzentriert sich auf KünstlerInnen der siebziger Jahre, die während jener Zeit der Erstarrung, die auf die kurze Phase der Annäherung an den Westen folgte, neue Möglichkeiten in der ungarischen Neo-Avantgarde eröffneten. Die Instrumente, auf die sie zurückgriffen, verkörperten meist einen Bruch mit klassischen Medien: Aktionen, konzeptuelle Fotografie, Briefkunst, etc. Die Ausstellung stellt jene KünstlerInnen der Periode vor, die – indem sie außerhalb der Beschränkungen der offiziellen Kunstszene arbeiteten – eine Verbindung zu globalen Strömungen innerhalb der zeitgenössischen Kunst suchten. Von den MachthaberInnen wurden sie in den Sechzigern oft noch als „ExistentialistInnen” bezeichnet und in den frühen Siebzigern wählten sie entweder die Auswanderung (Tamás Szentjóby) oder alternative, innere Pfade (Tibor Hajas). Zusätzlich präsentiert die Ausstellung einige Beispiele der künstlerischen Strömungen aus der zweiten Hälfte der siebziger Jahre, um die Richtung jener neuen Ideen zu skizzieren, die sich gegen Mitte des Jahrzehnts verfestigten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl ungarischer Kunst aus einem Jahrzehnt und thematisiert damit die Gegensätzlichkeit von „Innen und Außen”, die Möglichkeiten, die KünstlerInnen dieser Epoche offenstanden und die Pfade, die sie wählten. Die gezeigten Kunstwerke setzen sich aus einer Auswahl der Sammlungen von drei privaten Galerien aus Budapest zusammen.Präsentiert werden u.a. folgende KünstlerInnen und KünstlerInnengruppen: Gábor Attalai | Imre Bak | Miklós Erdély | Árpád fenyvesi Tóth | Ferenc Ficzek | György Galántai | Tibor Gáyor | B. István Gellér | Tibor Hajas | Károly Hopp-Halász | Tamás Hencze | György Jovánovics | Károly Kismányoky | Klára Kuchta | Katalin Ladik | Ferenc Lantos | Dóra Maurer | Vera Molnar | István Nádler | Sándor Pinczehelyi | Tamás Szentjóby | Kálmán Szijártó | Bálint Szombathy | Endre Tót | Péter Türk | János Vető
Nordic Highlights: Nordeuropäische Kunst bei viennacontemporary Bereits letztes Jahr haben die BesucherInnen sehr positiv auf die Sonderpräsentation Nordic Highlights reagiert. Ausgewählte Galerien aus Finnland, Dänemark und Schweden zeigen auch in diesem Jahr sowohl internationale Kunst wie spezifische junge und etablierte Positionen aus dem reichen künstlerischen Feld der nordischen Länder.Die Galerien: Galerie Mikael Andersen (DK) | Galleri Bo Bjerggaard (DK) | Cecilia Hillström Gallery (SE) | Gallery Taik Persons (DE/FI)
Film- und Videopräsentationen 2017Im Programm Cinema präsentiert Kurator Olaf Stüber Filme und Videos österreichischer und internationaler KünstlerInnen, die von den an viennacontemporary teilnehmenden Galerien eingereicht wurden. Die ausgewählten Filme und Videos werden in Form eines sich täglich wiederholenden Programms mit festen Spielzeiten der einzelnen Arbeiten präsentiert. Für viennacontemporary 2017 hat Stüber das Thema Mein kleines Glück ausgesucht: Unter diesem Motto hat er KünstlerInnenfilme und Videoarbeiten zusammengestellt, die sich mit dem Thema Glück und der Suche nach den kleinen Glücksmomenten auseinandersetzen – oder das Scheitern der Glückssuche zum Inhalt haben. Cinema wird mit der freundlichen Unterstützung des Bundeskanzleramts Österreich realisiert.
Erstmals bei viennacontemporary: der viennacontemporary Cinema Preis in Kooperation mit dem mumokZum ersten Mal wird bei viennacontemporary im Rahmen des Cinema-Programms und in Kooperation mit dem mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, einer der bedeutendsten Institutionen zeitgenössischer Kunst in Europa, ein Preis vergeben. Für den ersten viennacontemporary Cinema Preis wurde das Video Pre-Image (Blind as the Mother Tongue), 2017, des 1975 in Kurdistan, Nordirak geborenen, in Berlin lebenden Künstlers Hiwa K ausgewählt. Das 18-minütge Video wurde zuletzt auf der documenta 14 in Athen im Odeion gezeigt. Das Gewinnervideo ist von 21. bis 24. September 2017 im mumok kino zu sehen.
Das Artproof Produktionsstipendium für Fotografie geht an Anu Vahtra (Chimera-Project Gallery) Für das Jahr 2017 hat eine hochkarätige Jury, bestehend aus Verena Kaspar-Eisert, Kuratorin Kunsthaus Wien, die Preisträgerin des Jahres 2016, Ulrike Königshofer, Künstlerin, Wien, Krister Rekkaro, Export Sales Manager und Partner, Artproof, Berlin und Moritz Stipsicz, Gründer, Phileas, Wien, bei viennacontemporary die Künstlerin Anu Vahtra (Chimera-Project Gallery) zum Preisträger des Artproof Produktionsstipendiums für Fotografie gekürt und drei künstler erhalten eine Ehrenangabe: Vendula Knopova (GANDY GALLERY), Anna Reivila (Gallery Taik Persons) und Kamen Stoyanov (SARIEV Contemporary)
Mit dem Foto-Print-Labor Artproof können KünstlerInnen ihre Visionen genau so umsetzen, wie sie es selbst gerne möchten. Zur Unterstützung junger KünstlerInnen, die mit dem Medium der Fotografie arbeiten, hat Artproof bisher Produktionsstipendien in Estland (seit 2012), Finnland (seit 2014), Deutschland sowie bei viennacontemporary (seit 2016) vergeben. Das Stipendium beinhaltet die Produktion und Rahmung von Fotoarbeiten im Wert von 5.000 Euro und eine Residency von einer Woche in Tallinn, Estland, inklusive Flug und Unterkunft, sodass die/der StipendiatIn die Produktion überwachen kann. Artproof ist ein internationales Foto-Print-Labor mit Filialen in Tallinn, Stockholm und Berlin. Das Unternehmen produziert jährlich mehr als 60 Ausstellungen für KünstlerInnen weltweit.
Talks-Programm 2017Kunstinstitutionen im Gespräch: Das Talks-Programm von viennacontemporary Das Programm unter dem Titel Borderline, kuratiert von Kate Sutton, legt einen Schwerpunkt auf die umfangreichen Veränderungen, mit denen europäische Kunstinstitutionen auf politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ebene konfrontiert sind und widmet sich den Perspektiven von KünstlerInnen, KunsthistorikerInnen, internationalen SammlerInnen, MuseumsdirektorInnen, Galerien, KritikerInnen und KuratorInnen. Die Gespräche und Diskussionen stellen Menschen und Projekte vor, die sich mit struktureller Flexibilität auseinandersetzen oder daran arbeiten, die Grenzen der Institutionen von innen heraus zu erweitern: KunstsammlerInnen, die mit neuen Formen der Unterstützung experimentieren, Galerien, die neue Modelle wirtschaftlicher Kooperation entwickeln, sowie KünstlerInnen, KuratorInnen und KritikerInnen, die sich mit den moralisch-ethischen Konsequenzen von Aktivismus und Institutionskritik im Rahmen einer globalisierten Kunstwelt beschäftigen. Das Talks-Programm findet von Donnerstag, 21. September bis Sonntag, 24. September 2017 in der Talks Area statt.
Geführte Rundgänge bei viennacontemporary und spezielles Vermittlungsprogramm für Kinder und deren Familien Für 2017 hat viennacontemporary das Führungsprogramm weiterentwickelt und bietet nun Rundgänge zu speziellen Themen an. So können BesucherInnen das Angebot der Kunstmesse näher kennenlernen. Alle Informationen zu den Touren entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Dokument in der Pressemappe.
Family 2017 – A37viennacontemporary bietet mit dem Family-Programm für Kinder von 3 bis 12 Jahren einen spielerischen Zugang zu zeitgenössischer Kunst. 2017 kooperiert viennacontemporary mit dem Künstlerhaus, das ein spezielles Vermittlungsprogramm für Kinder und deren Familien anbietet:Erlebnis Künstlerhaus - Die Begegnung mit KünstlerInnen zu ermöglichen sowie die Vielfalt künstlerischer Schaffungsprozesse erlebbar zu machen, sind die zentralen Anliegen des Künstlerhauses. Die Vermittlungsprogramme werden in enger Zusammenarbeit mit den KünstlerInnen des Vereins realisiert. Dabei fungiert die internationale Sprache der Kunst als ein Medium, um ungewohnte Perspektiven zu zeigen, relevante Fertigkeiten und Werte zu vermitteln sowie neue soziale Netzwerke zu erschließen. www.k-haus.at
viennacontemporary – Nebenveranstaltungen während der MessewocheDie Bedeutung der vienacontemporary für die Wiener Kunstszene zeigt sich an den vielfältigen Events, die während der Messewoche einen breiten Überblick der zeitgenössischen Kunstszene bieten. Der Bogen spannt sich vom Galerienevent curated by_vienna 2017 über Parallel Vienna bis zu genreübergreifenden Veranstaltungen, die Kultur mit Wissenschaft und Technologie verbinden, wie der erste VC CultTech Hackathon, den die viennacontemporary gemeinsam mit PIONEERS organisiert, und der zweite Teil der Vortragsserie „Art & Science – Bridging Two Cultures“ in Kooperation mit dem IMBA.
Die Sprache in der Kunst: curated by_vienna kooperiert mit viennacontemporaryAuch 2017 kooperiert viennacontemporary mit dem Kreativzentrum departure der Wirtschaftsagentur Wien und dessen erfolgreichem Projekt curated by_vienna, bei dem seit 2009 Wiener Galerien zeitgenössischer Kunst mit internationalen KuratorInnen zusammenarbeiten. 2017 steht curated by_vienna unter dem Motto „image/reads/text“. 21 Ausstellungen, konzipiert von internationalen KuratorInnen, stellen in den wichtigsten Wiener Galerien die Frage nach der Bedeutung von Sprache in der zeitgenössischen Kunst. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche konfrontiert uns zunehmend mit einer Verbalisierung von Bildern und der Umwandlung von Sprache in Piktogramme. Die Ausstellungen hinterfragen diese Trends und überprüfen deren Relevanz in der aktuellen Kunstproduktion. www.curatedby.at Parallel Vienna – eine Kooperation mit der lebendigen Kunstszene Wiens Zum fünften Mal präsentiert die Parallel Vienna eine Mischung aus Kunstmesse, kuratierter Ausstellung, Galerie und Atelier. In der ehemaligen „Sigmund Freud Universität“ in der Schnirchgasse 9A im dritten Wiener Gemeindebezirk verbinden sich unterschiedlichste ProtagonistInnen der lebendigen Wiener Kunstszene zu einer Plattform für junge Kreative. www.parallelvienna.com
VC CultTech HackathonÖsterreichs erster Kunst & Kultur Hackathon an der Schnittstelle von Kunst und ITDer VC CultTech Hackathon ist ein Hackathon im Feld der Kunst und Kultur. Das bedeutet, dass die Teilnehmer keine Unternehmen, sondern Kulturinstitutionen sind. Internationale ExpertInnen und Start-ups sind eingeladen, vorab definierte Problemstellungen der teilnehmenden Kunstinstitutionen unter Einsatz von Technologie zu lösen. Der VC CultTech Hackathon wird veranstaltet von VC Artevents und Pioneers Discover, in Zusammenarbeit mit den vier Partnern viennacontemporary, Wiener Staatsoper, Kunsthistorisches Museum und Wiener Festwochen, sowie der Stadt Wien und mit Unterstützung von Open Austria, Hotel InterContinental Wien und der Aksenov Family Foundation. Der Hackathon selbst findet von 19. bis 21. September 2017 statt und mündet in eine öffentlich zugängliche Abschlussveranstaltung am 21. September 2017 um 16:00 Uhr mit Präsentationen der Start-ups im viennacontemporary Talks Area. Weitere Informationen: www.viennacontemporary.at
„Art & Science – Bridging Two Cultures“ – Eine Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit dem IMBA Die Vortragsreihe „Art & Science – Bridging Two Cultures“, eine gemeinsame Initiative des IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie und vc Artevents wurde durch Josef Penninger, wissenschaftlicher Direktor am IMBA, und Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender der viennacontemporary, ins Leben gerufen. Im zweiten Teil der Vortragsreihe wird Peter Zinovieff, der für sich in Anspruch nimmt, den ersten privaten Computer besessen zu haben und bereits im Jahr 1971 mit seiner Firma EMS einen tragbaren Synthesizer produzierte, anhand von Dias, Videos und Musikbeispielen Experimente, Ideen und Performances präsentieren, in denen sich künstlerische Produktion mit Wissenschaft und Technologie verbinden konnte.
Dr. Peter Zinovieff: Please Make Me a Beautiful Composition 22. September 2017, 14:00 Uhr, IMP Lecture Hall, Vienna Biocenter 1, 1030 Wien
Die Erste Group – Partner von viennacontemporary“Für uns stellt die Partnerschaft mit viennacontemporary eine interessante Ergänzung unseres kulturellen Engagements in den Ländern Ost- und Südosteuropas dar. Wir sind einer der führenden Finanzdienstleister der Region CEE und sehen es als unsere Verantwortung an, die Zivilgesellschaft und die kulturelle Entwicklung der Region zu unterstützen. viennacontemporary sehen wir als eine passende Plattform dafür an“, erläutert Peter Bosek, Mitglied des Vorstandes für Retail Banking, die Entscheidung der Erste Group, sich bei viennacontemporary als Partner zu engagieren.
Kulinarische Highlights bei viennacontemporaryAuch dieses Jahr bietet viennacontemporary ein hochklassiges Erlebnispaket für alle – nicht nur mit der präsentierten Kunst, den Talks und Führungen, sondern auch mit einem eindrucksvollen gastronomischen Angebot, das mit Top-Namen der Wiener Restaurantszene punktet. Die Restaurants Motto am Fluss, IKI und Zum Schwarzen Kameel entführen die BesucherInnen auf eine Genusstour mit Häppchen aus der weltstädtisch geprägten Wiener Küche, klassischen japanischen Köstlichkeiten mit zeitgemäßem Touch und einzigartigen Kreationen, die das Wiener „Savoir-Vivre“ widerspiegeln. Kulinarische Produktpartner sind die Marken Vöslauer, Illy, Campari und Henkel.
Wohlfühlen bei viennacontemporaryDank des langjährigen Partners steininger.designers können die VIP-Gäste von in der exklusiv gestalteten Lounge entspannen. JP Immobilien ist als strategischer Partner von viennacontemporary in diesem Jahr mit einer Präsenz im Eingangsbereich der Messe vertreten. Für das kosmetische Wohlgefühl sorgen die Düfte und Produkte von Aesop. Die angenehme und entspannte Anreise übernimmt der Mobilitätspartner Uber. 
Save the date: 21. – 24. September 2017Preview / Vernissage: 20. September 2017Marx Halle, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien
Öffentliche VerkehrsmittelStraßenbahn: 71 (Haltestelle St. Marx), 18 (Haltestelle Viehmarktgasse oder Haltestelle St. Marx) S-Bahn: S7 (Station St. Marx) Bus: 74A (Station St. Marx), 80A (Endstation Neu Marx) U-Bahn: U3 (Station Erdberg - Ausgang Nottendorfer Gasse)
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