Auch die ART&ANTIQUE kann auf eine lange, bald fünf…
Auch die ART&ANTIQUE kann auf eine lange, bald fünf…
Auch die ART&ANTIQUE kann auf eine lange, bald fünf Jahrzehnte währende Existenz verweisen! Heuer findet sie zum 48. Mal statt. Es ist die jährliche Leistungsschau des österreichischen Kunsthandels. Ein Sammlerparadies mit Bestand, das in seiner Qualität wie in seiner Vielfalt – geboten werden Gemälde, Skulpturen, Möbel, Grafik, Kunsthandwerk, Schmuck, Designerstücke, Teppiche und vieles mehr – besticht!
Auf Kunsttour mit dem KaiserWelche der unzähligen schönen Dinge, die es auf der ART&ANTIQUE zu entdecken gibt, dem heuer intensiv beachteten Kaiser Franz Joseph I. (1830-1916) in seiner Hofburg gefallen hätten, lässt sich nur noch vermuten.Aber beim „Blick vom Kammergarten des Unteren Belvedere in Richtung Salesianerkirche“, den Rudolf Ribarz um 1894 festgehalten hat, hätten die kaiserlichen Augen wohl geleuchtet. Kunsthandel Giese & Schweiger bietet das Ölgemälde unter dem Titel „Tor im Belvedere“ an.Das patriotische Herz wäre ihm garantiert auch auf dem Stand von Kolhammer & Mahringer aufgegangen, wenn dort Alfons Waldes Ölbild „Aufstieg zum Bauernhof“ den Schnee in der Sonne gleißen lässt.Und wo Walde ist, ist Oskar Mulley nicht weit. Diesmal bei Runge Kunsthandel, wo eine einsame „Bergkirche“ aus dem Jahr 1934 zur stillen Andacht einlädt.
Erst nach dem Tod des Monarchen, im Jahr 1933, malte Max Oppenheimer,seinen „Fliederstrauß“. Ein mit großer Könnerschaft in Öl festgehaltener Frühlingsgruß bei der Galerie Kovacek & Zetter, der sicher die Gnade der kaiserlichen Augen gefunden hätte.Erst recht der „Kirchgang im Frühling“, mit dem Antiquitäten Werner Zöchling auf der ART&ANTIQUE glänzt. Es ist die auf das Jahr 1863 datierte Wiederholung einer meisterhaften Komposition des großen österreichischen Biedermeiermalers Georg Friedrich Waldmüller.Sein schönes Österreich, ein Stück Salzburg, gibt es in schneebedeckter Ausführung schließlich bei Kunst & Antiquitäten Wimberger, wo man dank Ernst Huber (1895-1969) einen Augenblick im „Winter in Wagrain“ erleben kann.
Kunstturnen mit Sisi!Wurde letzte Woche noch Franz Joseph durch die Hofburg geschickt, soll diesmal Kaiserin Elisabeth lebendig werden. So viel Gleichberechtigung muss sein! Freiheitsdrang und eine große Liebe zur Natur werden ihr nachgesagt.Daher schicken wir Sie doch am besten auf die „Allee zum Schloss Freudental“, die Carl Moll, einmalig stimmungsvoll in Öl auf Platte und in quadratischem Format gemalt hat (Antiquitäten Kunsthandel Freller).
Die aus Bayern stammende Kaiserin hätte auch einen Ausflug zu den Nachbarn ihrer ursprünglichen Heimat nicht verweigert. In Otto Modersohns „Flusslandschaft im Allgäu“, Öl auf Leinwand, 74,2 x 56,4 cm, die man bei der Galerie Lehner anbietet, wartet zudem ein wunderbares Naturerlebnis. Eine ideale Landschaft, um etwa beim Rudern den Körper zu stählen.
So wie es offenbar auch Oskar Kokoschkas Modell tat. Jedenfalls gibt der beeindruckend wohlgeformte „Schreitende weibliche Akt in Stiefletten“ von 1912 bei der Galerie Richard Ruberl davon Zeugnis. Das Blatt steht am Beginn einer Gruppe von Aktzeichnungen, die in enger Beziehung zu Kokoschkas Gemälde „Doppelakt: Liebespaar“ stehen.
Ob sich Sisi genauso behände auf dem Balken bewegt hätte wie die Turnerinnen bei der Olympiade in Helsinki 1952, die Wilhelm Kaufmann gemalt hat (Kunsthandel Seitz)? In ihrem Turn- und Toilettezimmer in der Hofburg hatte sie jedenfalls ideale Trainingsmöglichkeiten. Die imposanten Ergebnisse sportlicher Ertüchtigung standen mit den Skulpturen am Michaelertor quasi vor der Haustür.Ähnlich beeindruckende Muskelpakete kann man auf der ART&ANTIQUE diesmal auch im Inneren der Burg bewundern. Denn Schauer zeigt ein paar monumentale Atlanten, die Mitte des 17. Jahrhunderts aus Sandstein gehauen wurden.
Die Kaiserin und Königin von Ungarn war jedenfalls eine unerhört moderne Frau, die von der Kraft der gläsernen Frauenköpfe einer Kiki Kogelnik, wie „Sun rise“ aus der Serie „Balloon Heads“ von 1996, bei der Galerie Walker unter Garantie fasziniert gewesen wäre!
Klassisch Österreichisch, Österreichische Klassiker!Wir bleiben im Land! Ein Blick ins Osttirolerische führt ein Meisterwerk eines großen heimischen Klassikers vor: Der erste Entwurf zu „Christi Auferstehung“, 1923, von Albin Egger-Lienz an den Wänden der Galerie Magnet. „Ich male keine Bauern, sondern Formen“, hat der Künstler einmal gesagt. Ein Credo, das in diesem Entwurf zu einem der späteren Hauptwerke des Malers deutlich nachvollziehbar wird. Es handelt sich um eine „für das Verständnis von Eggers Bilddenken wichtige Arbeit“, wie Egger-Lienz-Kenner Wilfried Kirschl feststellte.
Beinahe ein Katzensprung ist es von Lienz nach Pfaffenberg im Mölltal in Kärnten. Dort wurde Franz Grabmayr (1927-2015) geboren. Seine Arbeiten sprengten viele Formen und Normen, seinen singulären Umgang mit Farbe zeigen die Gemälde, die man bei der Galerie Artemons Contemporary präsentiert, darunter etwa „Brandwurzel“ von 1989. Grabmayr gilt außerdem als eines der Vorbilder für die „Neuen Wilden“. Die sind selbst längst Klassiker der heimischen Kunstgeschichte geworden und dürfen auf einer Wiener Messe natürlich nicht fehlen!Darunter der im letzten Jahr viel zu früh verstorbene Gunter Damisch. Die Galerie Ernst Hilger würdigt sein bedeutendes Schaffen mit einigen seiner so unverwechselbaren Arbeiten, darunter etwa „Rotfeldwegverschlingung“, 2012, Öl auf Leinwand, 200 x 170 cm.Die Galerie 422 Margund Lössl stellt seinen Kollegen Hubert Scheibl mit dem in kräftigem Farbkontrast und mit dynamischer Geste beeindruckenden Ölbild „Ones“, 2015/16 aus.Ein dritter ehemals Neuer Wilder ist mit Erwin Bohatsch im Bunde. Die unbetitelte, in Öl und Lasur auf Papier gemalte Arbeit (2015) des gebürtigen Steirers bringt Reinisch Contemporary Graz in die Hofburg mit.Ein paar Jahre älter als die auf Abstraktion setzenden Wilden ist der 1948 geborene Gottfried Helnwein. Er blieb gegenständlich, wie „The Child Dreams 6“, 2011, Öl und Acryl auf Leinwand, 240 x 437 cm bei Kaiblinger Galerie & Kunsthandel - Ing. Siegfried Kaiblinger zeigt – und machte damit große internationale Karriere.Eine Sonderposition nimmt auch Oswald Oberhuber ein. In seinem vielfältigen, originellen und stilistisch raffiniert oszillierenden Werk war und ist der 1931 geborene Südtiroler vielen ein inspirierendes Vorbild. Den Beweis dafür führt die Galerie Elisabeth & Klaus Thoman mit „Ohne Titel (Zahnbild)“, 1965, Dispersionsfarbe auf Leinwand, 100 x 140 cm.
Stephansdom gegen Nilpferd!Es ist Zeit, sich ein wenig auszuruhen. An einem schönen Tisch Platz zu nehmen. Wie etwa dem Salontisch, den Adolf Loos um 1903 entworfen hat. Er steht auf dem Stand der Galerie Susanne Bauer. Friedrich Otto Schmidt hat das elegante Stück ausgeführt: in Mahagoniholz massiv und furniert, mit vernickelten und teilweise gegossenen Messingbeschlägen.Er ist auch der ideale Platz, um die zauberhafte, gerade einmal zehn Zentimeter hohe Vase von Émile Gallé, 1899 datiert, frei geblasen und geformt und von Gallé signiert, zu platzieren (City-Antik Oliver Hunter).Ein Tisch von so zeitloser Eleganz ist allerdings genauso ideal für Wertvolles aus China. Wie wäre es vielleicht mit einer 35 Zentimeter stolzen Vase aus der späten Ming-Dynastie, aus dem 17. Jahrhundert, die man bei der Galerie Darya entdecken kann?Da würden sogar die beiden erstaunlichen Messingköpfe Augen machen, die Kunsthandel Kolhammer in schöner Zweisamkeit in die Prunkräume der Hofburg schauen lässt. Franz Hagenauer hat die in Messing ausgeführten Skulpturen, die 60 Zentimeter groß sind, um 1970 entworfen. In wunderbarer Korrespondenz könnte man das Paar von Gertraud-Reinberger-Brausewetter von der Galerie bei der Oper dazu hängen. Ein meisterhafter Holzschnitt von 1927, der zwei Liebende zeigt, von denen die Frau ihren Kopf zärtlich an die Schulter des Mannes gelehnt hat.
Unsere kleine Galerie auf der Mahagoni-Platte des Loos-Tisches lässt sich dank Patrick Kovacs Kunsthandel bunt und humorvoll ergänzen: So passt das in Wien um 1925 farbig gefasste Nilpferd aus Holz von Julius Klinger (1876-1942) ideal. Es stammt aus der Serie der Betterway Grotesken und reißt das Maul auf, als wollte es den ganzen Stephansdom verschlingen.Was, wenn der so groß ist wie auf dem 10,7 Zentimeter messenden Ranftbecher von Anton Kothgasser, Wien 1820, vermutlich auch gelingen könnte. Das würde aber weder der Galerie Kovacek, die dieses und weitere wertvolle Gläser im Programm hat, gefallen, noch dem Nilpferd. So ein Stephansdom liegt selbst einem grotesken Holztier schwer im Magen!
Skulpturen von A bis ZDie Skulptur „Das Große B“ von Wander Bertoni stammt aus der Serie „Das imaginäre Alphabet“. Bei einem außergewöhnlichen Menschen wie Bertoni reicht das wohl von A wie „Art-Club“, den der Bildhauer gemeinsam mit Anton Lehmden und Josef Mikl 1947 gegründet hat, bis hin zu Z wie „Zwangsarbeiter“. Denn als solcher kam der 1925 in Italien geborene Bertoni 1943 nach Österreich. Entworfen hat er sein „B“, das die Galerie bei der Albertina • Zetter zeigt, um 1954. Es ist aus polierter Bronze, 146,5 cm groß und das erste Exemplar von insgesamt sieben.A wie „Alt“ würde man bei dem „Torso einer Gottheit“ auf dem Stand von Galerie Art Blue gar nicht denken, so geschmeidig elegant, wahrlich zeitlos göttlich steht er da. Dabei stammt er aus dem 8. Jahrhundert, aus Kambodscha, ist aus Sandstein und kommt auf 58 Zentimeter Höhe. Auch einen Umlaut weiter, bei einem „Ägyptischen Kalksteinkopf“, der eine junge Frau zeigt, denkt man nicht sofort an längst vergangene Jahrhunderte. So frisch, so reizvoll blickt einen diese Skulptur aus der Römischen Zeit, 3. bis 4. Jahrhundert n. Chr., in seiner antiken Bemalung, bei Christoph Bacher Archäologie Ancient Art an.Apropos für die Nachwelt festgehaltene Weiblichkeit: Auch der in Kärnten geborene, aber international tätige Jean Egger hat seine Lebensgefährtin Signe Wallin in einem große Zuneigung ausstrahlenden Gemälde verewigt. Schütz Fine Art stellt den 1930 in Öl auf Holz gemalten Liebesbeweis aus.
Seinen spätgotischen Ursprung kann der herrliche Hl. Gregor des in Südtirol tätigen Hans Klocker kaum verleugnen. Muss er auch nicht, so kunstvoll wie er um 1485 geschnitzt wurde. Als Kontrast stellt man dem Heiligen bei Antiquitäten und Bildergalerie Anton Figl ein rezentes Gemälde des Österreichers Josef Winkler gegenüber.Ebenfalls Südtiroler, aber Zeitgenosse ist der 1933 in St. Ulrich in Gröden geborene Josef Kostner. Am Stand der Galerie Maier aus Innsbruck hat er einen Stammplatz, heuer etwa mit der 1960 geschaffenen Bronze „Mpontasù“.Zwei Jahre später als Kostner, 1935, kam Oskar Höfinger in Niederösterreich zur Welt. Er schuf 2013 die Skulptur „Erhebung 6/7“, die auf dem Stand des Kunsthaus‘ Wiesinger zu bewundern ist.
Geknüpfte Türen, tickende TürmeDass Wertvolles nicht immer gemalt, gezeichnet, gehauen oder geschnitzt sein muss, beweist ein „Ersari Engsi“ (ca. 195 x 168 cm) aus Nordafghanistan, der beim Teppichspezialisten Adil Besim zu entdecken ist. Es handelt sich ursprünglich um einen Türvorhang für das Rundzelt aus dem 19. Jahrhundert und er ist in erstklassigem Zustand erhalten.Ebenfalls aus Asien, aus dem Nordreich Israel, stammte der biblische Prophet Elias. Ikonenspezialist Brenske Gallery - Dr. Stefan Brenske zeigt seine „Feurige Himmelfahrt“ in einer Arbeit aus dem Russland des 16. Jahrhunderts.
Ganz konträr stellt sich dagegen ein Barockkommode aus dem 18. Jahrhundert bei Kunsthandel Strassner Markus ins Licht der ART&ANTIQUE. Das gute Stück aus dem 18. Jahrhundert, noch in originaler Fassung erhalten, stammt aus der Sammlung Hofstädter, Schloss Schwallenbach. Geradezu barock in der Anmutung ist auch eine Brosche mit Saphiren ca. 35ct und Altschliff-Diamanten ca. 50ct, die der Wiener Traditionsjuwelier A.E. Köchert Juweliere in seiner Vitrine funkeln lässt.Kunsthistorisch und hoffentlich auf die Sekunde genau wird all das Barocke von zwei außergewöhnlichen Zeitmessern eingefasst. Davor reiht sich mit einer „Türmchenuhr“ aus Frankreich um 1590, ein 18 Zentimeter hohes, reich geziertes Kleinod aus vergoldetem Messing (Moskat Walter Kunst & Antiquitäten) ein. Danach, schlägt bei Lilly’s Contemporary Art Exclusive Antiques eine Präzisionswanduhr, „Regulator“, „Marenzeller in Wien“, aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ins Heute herüber. Das 174 Zentimeter große Stück ist in Palisander furniert und politiert.
Neues aus Deutschland, Korea, China und ArgentinienDie Gegenwart erobert sich dann ganz den Stand der Galerie 2CforART. Von der ART&ANTIQUE in der Salzburger Residenz und im Residenzhof bestens bekannt, betritt die junge Salzburger Galerie erstmals Messeboden in der Hofburg. Den Einstand begeht man unter anderem mit dem deutschen Pop-Art-Künstler Heiner Meyer, und zeigt sein Ölbild „Nervouse Kelly“ von 2016. Aus Argentinien stammt der junge Maler Ignacio de Lucca, den die Osme Gallery mit dem großformatigen Aquarell „Torbellino XII“ (180 x 113 cm) präsentiert, das ebenfalls erst in diesem Jahr gemalt wurde.Sogar Freunde zeitgenössischer Kunst aus dem Asiatischen Raum werden in der Hofburg fündig. Schütz Fine Art - Chinese Department stellt eine Arbeit des 1964 in Wuhan geborenen Wang Xiaosong aus: „Ohne Titel“, 2016, Öl und Acryl auf Leinwand, 95 x 78 cm.
Gegenwartskunst steht ja derzeit hoch im Kurs und lockt mitunter auch so manche Spekulanten. Aber noch dominieren die Liebhaber und so viel Raserei, wie Wilhelm Thönys „Aufruhr an der Börse“, um 1931, Tusche, laviert auf Papier, 35,2 x 43,5 cm, zeigt, scheint zum Glück bei der Kunst noch nicht alltäglich (Kunsthandel Widder). Lebend aber längst klassisch und bei den Themen meist biblisch oder allegorisch zeitlos ist Arik Brauer, der, diesmal mit der Temperaarbeit „Die Gutbös“, 1996, seinen Stammplatz bei der Galerie Weihergut einnimmt. So wie auch Karl Korab ein Fixstarter bei Kunsthandel Erich Weninger ist.
AUSSTELLER 2016:GALERIE 2CforART, Salzburg / GALERIE BEI DER ALBERTINA • ZETTER, Wien / GALERIE ART BLUE, Kanne, Belgien / GALERIE ARTEMONS CONTEMPORARY, Wien / CHRISTOPH BACHER ARCHÄOLOGIE ANCIENT ART, Wien / GALERIE SUSANNE BAUER, Wien / ADIL BESIM, Wien / BRENSKE GALLERY - DR. STEFAN BRENSKE, München / CITY-ANTIK OLIVER HUNTER, Wien / GALERIE DARYA, Karlsruhe / ANTIQUITÄTEN UND BILDERGALERIE ANTON FIGL, St. Pölten / ANTIQUITÄTEN KUNSTHANDEL FRELLER, Linz / KUNSTHANDEL GIESE & SCHWEIGER, Wien / GALERIE ERNST HILGER, Wien / KAIBLINGER GALERIE & KUNSTHANDEL - ING. SIEGFRIED KAIBLINGER, Wien / A. E. KÖCHERT JUWELIERE, Wien / KUNSTHANDEL KOLHAMMER, Wien / KOLHAMMER & MAHRINGER, Wien / GALERIE KOVACEK & ZETTER, Wien / GALERIE KOVACEK, Wien / PATRICK KOVACS KUNSTHANDEL, Wien / KUNST-SERVICE, MAG. SABINE FÜRNKRANZ, Wien / GALERIE LEHNER, Wien / LILLY´S CONTEMPORARY ART EXCLUSIVE ANTIQUES, Wien / GALERIE 422 MARGUND LÖSSL, Gmunden / GALERIE MAGNET, Völkermarkt / Wien / Klagenfurt / GALERIE MAIER, Innsbruck / KALMAN MAKLARY FINE ARTS, Budapest / MOSKAT WALTER KUNST & ANTIQUITÄTEN, Wolfurt bei Bregenz / GALERIE BEI DER OPER, Wien / OSME GALLERY, Wien / REINISCH CONTEMPORARY GRAZ, Graz / GALERIE RICHARD RUBERL, Wien / KUNSTHANDEL UND ANTIQUITÄTEN SONJA REISCH, Wien / GALERIE RICHARD RUBERL, Wien / RUNGE KUNSTHANDEL, Eferding / SCHAUER, Krems / SCHÜTZ FINE ART, Wien / SCHÜTZ FINE ART – CHINESE DEPARTMENT, Wien / KUNSTHANDEL SEITZ, Linz / KUNSTHANDEL STRASSNER MARKUS, Schärding / GALERIE ELISABETH & KLAUS THOMAN, Innsbruck / GALERIE WALKER, Schloss Ebenau/im Rosental / GALERIE WEIHERGUT, Salzburg / KUNSTHANDEL ERICH WENINGER, Wien / KUNSTHANDEL WIDDER, Wien / KUNSTHAUS WIESINGER, Wels / KUNST & ANTIQUITÄTEN WIMBERGER, Linz / ANTIQUITÄEN WERNER ZÖCHLING, Wien
Täglich 10 – 18 Uhr
Eintrittspreise€ 13,- Tageskarte€ 10,- für Gruppen ab 10 Personen/pro Person Gratis Eintritt für SchülerInnen, StudentInnen (mit Ausweis bis 27 Jahre)
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