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Korrespondierend zum künstlerischen Konzept des Veranstaltungsortes, dem Leopold Museum, wo man ausgehend vom zentralen Sammlungsbestand der österreichischen Klassischen Moderne, den Brückenschlag zur avancierten Moderne und Gegenwart unternimmt. Die ART VIENNA versammelt hervorragende österreichischen Galeristen und Händler, bereichert durch ausgesuchte internationale Aussteller.
Den Reiz, alte Kunst mit heutigen Augen zu sehen und frisch zu interpretieren zeichnet die 51 cm hohe Büste „Dama del dit al Nas“, 2014, aus polychromiertem Polyester-Harz, von Gerard Mas (* 1976) aus. Eine schöne Edle, die einem Holbein-Porträt entsprungen scheint, steckt sich hier ganz frech den Finger in die Nase. Die Galerie Robert Drees aus Hannover stellt diese pointierte Skulptur des in Barcelona lebenden Künstlers aus.
Altmeisterlich ist nicht nur das Format der Triptychons, das Claudia Rogge in ihrer von der Galerie Frey gezeigten Foto-Arbeit bemüht, die den Titel „PerSe VII“ trägt und 2013-2015 entstanden ist. Auch die sich aus dem Dunkel schälenden Figuren scheinen vom Chiaroscuro eines Caravaggio inspiriert. Technik und Ästhetik sind dennoch heutig, mit denen die als Performance- und Installationskünstlerin, vor allem aber als Fotografin international bekannt gewordenen Rogge sich mit Themen wie Klonen und der Frage nach dem Individuum auseinandersetzt.
Wie ein archäologischer Schnitt durch Bodenschichten längst vergangener Zeiten wirkt die Grafik von Georg Bernsteiner, die bei der Galerie Florian Sundheimer aus München zu finden ist. In den schwarzen und grauen Spuren dieser Kohlezeichnung aus dem Jahr 2012 scheinen Alltagsgegenstände wie versunkene Relikte gerade freigelegt worden zu sein. Bernsteiner wurde 1969 im Pinzgau geboren und studierte beim großen Arnulf Rainer an der Akademie in Wien.
So wie Rainer stellte auch der gebürtige Weinviertler Rudolf Goessl (*1929) in der Galerie nächst St. Stephan aus. Das 21er Haus hat jüngst einen Fokus auf das spannende Werk des Einzelgängers geworfen. Die Galerie Jünger aus Wien argumentiert seinen Rang in der jüngeren österreichischen Kunstgeschichte beindruckend mit seinem Ölgemälde „Nordlicht“, aus dem Jahr 1975.
Der 1965 in Bristol geborene Damien Hirst ist dagegen längst ein Star der Superlative. Den prominentesten Vertreter der Young British Artists und Gewinner des Turner Prize 1995 braucht man wohl keinem Kunstinteressierten mehr vorstellen. Aus seiner Heimat reist die Londoner Galerie Other Criteria zur ersten ART VIENNA mit einem Exemplar des auf 25 Stück limitierten Siebdruck „Psalm Miserere mei Deus“ von 2015 an.
Über den Tellerrand schauenWer in Wien die Kunst der Jahrhundertwende sehen möchte, besucht das Leopold Museum. Dort findet er vieles von dem, was um 1900 provoziert, polarisiert und begeistert hat. So tut es gute zeitgenössische Kunst immer. Und es ist diese Kunst des Aufbruchs in die Moderne, die auch international viel zum Ruf Österreichs als Kunstland beigetragen hat. Hinausgehen, über den Tellerrand blicken, auch das muss eine Kunstmesse ermöglichen. Auf der ART VIENNA lässt sich der Horizont vielfältig erweitern.
Die Berliner Galerie Martin Mertens hat sich in ihrem Programm der jungen internationalen Kunst verschrieben. Diese Vielfalt zeigt sich auch in den angebotenen künstlerischen Medien: gegenständliche und abstrakte Malerei, Fotokunst, Objektkunst und Installation. Poetisch verspielt zwischen abstrakt und konkret balanciert dabei der Italiener Robert Bosisio seine Vermeer-Hommage (oT) von 2015, auf der aus dem Farbnebel der Leinwand das Mädchen mit dem Perlenohrring aufzutauchen scheint.
Im Grenzbereich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion agiert ebenso der 1981 in Zürich geborene Florian Fausch. Dort generiert er utopische Architekturlandschaften, deren Regeln nach eigenen Gesetzmäßigkeiten funktionieren. Es sind Orte und Nicht-Orte zugleich, die um den Begriff des Bildes kreisen. Die auf Zeitgenössisches fokussierte Salzburger Galerie 2CforART bringt seine Werke ins Leopold Museum.
Eine Mischung aus Hyperrealismus und Traumbild zeigen die Bilder der Serie „View from above“ des in Sibiu geborenen Francisc Chiuariu. Die konkreten Umrisse von Menschen tauchen hier aus einer sich in dynamischen Farbflächen auflösenden Umgebung. Die Wiener Five Plus Art Gallery präsentiert diese Position in Kooperation mit AnnArt Gallery aus Rumänien.
Handfester wird es dann auf dem Stand der Galerie Alessandro Casciaro aus Bozen. Die Galerie setzt in ihrem Programm nicht nur auf junge Talente, sondern auch auf etablierte Zeitgenossen, darunter etwa Arnold M. Dall’O, Andrea Facco, Hubert Kostner, Urs Lüthi, Kinki Texas sowie den Südtiroler Lois Anvidalfarei, von dem eine Bronze mit dem Titel „Expecto“, 2015, auf der ART VIENNA ausgestellt wird.
Dreidimensional, aus Plexiglas und Metall, hat Franco Costalonga 1972 sein Objekt mit dem Titel „Oggetto Cromocinetico“ gefertigt. Der 1933 in Venedig geborene Künstler zählt zu den Vertretern der Kinetischen Kunst. Ihr gilt ein Schwerpunkt auf dem Stand von Panarte / Galerie Leonhard, die neben Costalonga auch Arbeiten von Alberto Biasi und Milan Dobes sowie des österreichischen Multitalents Hans Bischoffshausen zeigt.
Auch Klassiker dürfen sein!Was wäre die Kunst ohne ihre Vorgänger, ohne ihre Vorbilder, ohne ihre Inspirationsquellen? Dem Zeitgenössischen steht daher auf der ART VIENNA ausgesuchte Klassische Moderne gegenüber. Zum einen sind die Namen und Werke längst etabliert, zum anderen aber gibt es auch Künstler, die es (wieder) zu entdecken gilt. So stellt man etwa bei Kunsthandel Giese & Schweiger Arbeiten aus dem in seiner expressiven, dynamischen Farbigkeit faszinierenden Spätwerk des Österreichers Hans Boehler dem Zeitgenossen Oswald Oberhuber gegenüber, zeigt außerdem Größen wie Leo Putz, Wilhelm Thöny und Alfons Walde.
Letzterer ist mit seinem „Aufstieg zum Berghof“, ein signiertes Ölgemälde auf Karton, ebenfalls bei Kolhammer & Mahringer Fine Arts präsent, die sich in ihrem Programm ganz der Klassischen Moderne verschrieben haben.
Zu dieser zählt längst der gern gesammelte Werner Berg, der auf dem Rutarhof in Kärnten seine so einzigartigen Bilder malte. Schütz Fine Art rückt sein Schaffen in den Fokus und hält mit seinem Chinese Departement mit einer spannenden zeitgenössischen Position, ausgewählte Arbeiten von Zeng Liang, dagegen.
Auf einen anderen singulären Künstler setzt bei der ART VIENNA die Galerie Magnet. Hier steht Zoran Music (1909 – 2005) im Mittelpunkt. Dem großen Maler aus dem altösterreichischen Görz, bekannt durch seine gemalten Pferde in der Landschaft des Karst aber auch der Landschaft Dalmatiens oder den Hügeln der Toskana und Umbriens, wird eine Sonderschau gewidmet.
Mit seinen philosophisch-moralischen Werken und den Montage-Paintings, der Kombination von Malerei und Collage, nimmt genauso André Verlon (1917 – 1994) einen eigenen Platz in der Kunstgeschichte ein. Kunsthandel Hieke würdigt Verlon anlässlich seines 100. Geburtstags.
Immer noch schön wildKlassisch, aber noch nicht ganz im Klassischen kanonisiert – auch davon finden sich leuchtende Exponenten auf der ART VIENNA. So lässt sich etwa bei der Galerie Ernst Hilger der große, 2009 gestorbene österreichische Bildhauer Alfred Hrdlicka als Fan des runden Leders entdecken. Aus dem Jahr 1998 stammt die Bronzearbeit „Fußballspieler“, die in einer Auflage von 30 gefertigt wurde.
Hilger lässt solches von einer frühen Arbeit aus dem Jahr 1949 von Oswald Oberhuber umtrippeln.
Oberhuber spielt aber auch in der Koje der Galerie Klaus & Elisabeth Thoman mit. Die Innsbrucker Galeristen mit Dependance in der Wiener Seilerstätte zeigen den 1931 in Meran geborenen Künstler neben Gunter Damisch. Der wurde 1958 in Steyr geboren, wird bekanntlich zur Gruppe der „Neuen Wilden“ gezählt, hatte seit 1998 eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste und ist im letzten Jahr viel zu früh gestorben. Seinem unverwechselbar und konsequent formulierten Farb- und Formenrepertoire kann man auch bei der Galerie 422 Margund Lössl begegnen, die das Ölbild „Weißortweltweg“ aus dem Jahr 2012 zeigt, aber auch bei Kunsthandel Freller, wo sich die amorphen Formen von Damisch durch „Blaufeldwelten“ aus den Jahren 1999/2000 bewegen.
Einer der wichtigsten und bedeutendsten Mitstreiter von Damisch beim Aufbruch zu neuen Ufern in der Malerei ist Herbert Brandl. Reinisch Contemporary aus Graz hat den Grazer Künstler seit langem im Programm, und zeigt „o. T.“, 2016, Chinesische Tusche auf Holz, Epoxidharz, 50 x 70 cm.
Kunst im RaumMalerei kann ungeahnte Dimensionen eröffnen, die dritte aber erobert sich die Kunst vor allem in der Skulptur. Die Konzett Gallery führt das anhand der „Deformationsfaltung“ von 2010, des in vielen Medien agierenden Rudolf Polanszky vor. Eingebettet ist sein Werk in einen repräsentativen Querschnitt der Sammlung Konzett mit Arbeiten von Günter Brus, Christian Eisenberger, Otto Muehl, Rita Nowak und Franz West. ZS art geht mit den Grundfarben in den Raum. Unter anderem mit der Säulenformation von Roland Goeschl, der erst im Dezember gestorben ist. Er zählte zu den bedeutendsten österreichischen Bildhauern der Avantgarde nach 1945 und verschrieb sich ganz der abstrakten Geometrie. Mit Farbe thematisiert er die Wahrnehmung im Raum und gibt seinen Plastiken zusätzliche Dynamik.
Ein Hauch von Hollywood und eine schöne Portion Humor hält dann bei Kún Kelemen Fine Arts Einzug. Hier zeigt das legendäre Cartoon-Pin Up „Betty Boop“ dank Sam Havadtoy ordentlich Bein. Die 140 cm hohe Skultpur hat Havadtoy 2016 geschaffen.
Auch die Pop Art tritt auf der ART VIENNA handfest in dreidimensionale Erscheinung. Im Falle von Keith Haring leuchtend rot und schwarz, als „Dog“, 1986 (Multiple Sculpture), Siebdruck auf Holz (Ed 6/10). Gerald Hartinger Fine Arts lässt das Tier auf der Messe aus und fängt seine Besucher außerdem mit Arbeiten des Graffiti-Künstlers Mr. Brainwash ein.
Mit Silvano Rubinos Fotoarbeit „Gabbia“, 2000/2001, Fine Art Giclée Druck auf Silver Rag Baryta Papier montiert auf Dibondplatte, führt die Galerie Walker die dritte Dimension wieder in die zweite zurück. Der Fine Art Giclée Druck auf Silver Rag Baryta Papier montiert auf Dibondplatte zeigt einen Vogelkäfig, der sich in schwarzer Umgebung spiegelt und zugleich verliert.
Zeitgenossen aller heimischen KlassenDas spannende an zeitgenössischer und junger Kunst ist, dass es viel zu entdecken gibt. So etwa im Programm der Galerie Aa Collections, die als Sammlung europäischer Malerei aus dem 20. Jahrhundert gegründet, seit fünf Jahren den Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst legt. So passt etwa die Arbeit von Genoveva Kriechbaum perfekt ins Bild. Die Künstlerin, Österreicherin, aber als Diplomatenkind in aller Welt aufgewachsen, hat seit 2008 den Bau der Abu-Dhabi-Öl-Pipeline verfolgt. Auch auf „Top of an oil tank – Constructing the UAE“, 2009-2011, eine Fotografie auf durchscheinendem Acryl im Format 120 x 90 cm.
Die Galerie3 ist seit mehr als 20 Jahren eine der wichtigsten Adressen für zeitgenössisches Kunstgeschehen in Kärnten und darüber hinaus. Gemeinsam mit flux23 fördert man besonders junge österreichische Kunst sowie internationale Art Brut. Im Leopold Museum lässt sich die Arbeit von Maria Legat entdecken. Die 1980 in Villach geborene Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien, wo sie an der Akademie der Bildenden Künste bei Ashley Hans Scheirl und Daniel Richter studiert.
Österreichisch, Zeitgenössisch gilt dann ebenso für die Galerie Frey. Etwa wenn Harald Gangl mit seinen subtilen Farbräumen fasziniert, so wie Herbert Golser mit seinen Holzskulpturen, die einem langen Befeuchtungs- und Trocknungsprozess unterzogen werden, damit sie ihr endgültiges Erscheinungsbild erhalten.
Ulrike Jakob bietet mit ihrer Galerie Ulrike Hrobsky einen aktuellen Querschnitt durch ihr Programm: Malerei von Maria Temnitschka und Ulrich Plieschnig, Skulptur von Armin Göhringer, und Zeichnungen, ein Medium, dem Jakobs besondere Leidenschaft gilt, von Ramona Schnekenburger, Soli Kiani, Bettina Paschke und Martina Tscherni. Walter Weers Objekte aus Karton fungieren als Bindeglied zwischen Papier und Skulptur.
Nicht auf Vielfalt, sondern eine konzentrierte Einzelposition verweist Antiquitäten und Bildergalerie Anton Figl bei ihrem ART VIENNA Auftritt. Seit über einem Jahrzehnt führt die Galerie Werke des Malers Josef Winkler. Der 1925 in Wien geborene Winkler war als Maler ein Spätberufener, der bei Dobrowsky und Boeckl an der Wiener Akademie studierte. Seit dem letzten Jahr vertritt ihn die Bildergalerie Figl exklusiv und widmet dieser hochinteressanten und spannenden abstrakten Malerpersönlichkeit den Messestand.
Einzelgänger und GruppendynamikEinen großen Internationalen trifft man bei der Galerie Kaiblinger, wenn Gottfried Helnwein seine Mickey Mouse realistisch und unheimlich aus dem 200 x 295,5 cm großen Gemälde „Annunciation – Mouse 12“ von 2010 grinsen lässt. Nur ein Highlight im Angebot von Kaiblinger, das von Informel über Abstraktion bis Realismus reicht und Künstler wie Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher und viele andere aufbieten kann.
Auf Pointiertes, Unerwartetes, zuweilen auch Ungewöhnliches setzt man bei Kro Art Contemporary. So, wenn man neben Werken von Ina Loitzl und Robert Mittringer eine Arbeit von Elfriede Mejchar aus der Serie „Püppi“, 1999, Barytpapier, 50,5 x 40,5 cm, zeigt.
Zu Einzelpositionen kehrt man bei der OSME Gallery und bei der Galerie Jünger zurück. OSME Gallery hat den Fokus ganz auf die international renommierte Schweizer Künstlerin Nives Widauer gerichtet. Ihre Landschaften mit Mondschatten sind analog aufgenommen und nicht digital bearbeitet. Sie zeigen ein Naturphänomen, das für das freie Auge nicht wahrnehmbar ist und generieren eine Stimmung die unheimlich geheimnisvoll und romantisch zugleich scheint. Galerie Jünger zeigt Rudolf Goessl, dem erst im letzten Jahr eine Personale im 21er Haus gewidmet war. Man beschränkt sich dabei auf Werke aus den 1970er Jahren, als der Künstler damit begann, eine spezielle Form von kontemplativer Farbraummalerei zu entwickeln. Als einziger seiner Generation knüpfte er damals an Ergebnissen des amerikanischen „Color Field Painting“ an, was ihn in Österreich zu einem der bedeutendsten Vertreter einer nicht gestischen, abstrakten Malerei werden lässt.
Das Finale gehört wieder den Jungen. Dank PARALLEL Vienna. Das ist eine Ausstellungsplattform und kuratierte Satellitenmesse für etablierte und junge österreichische Kunst.
In PARALLELs Pop-up Ausstellung „PARALLEL-Empfehlung“ werden mit ausgewählten Arbeiten von Sophie Gogl, Martin Grandits, Begi Guggenheim, Katherina Olschbaur, Rade Petrasevic, Christian Rosa, Alexander Ruthner und Nino Sakandelidze wichtige jüngere Vertreter der zeitgenössischen Wiener Kunstszene gezeigt. Man darf gespannt sein!
Aussteller ART Vienna 2017:GALERIE 2CFORART, Salzburg / AA COLLECTIONS, Wien / GALERIE ALESSANDRO CASCIARO, Bozen / GALERIE ROBERT DREES, Hannover / ANTIQUITÄTEN UND BILDERGALERIE ANTON FIGL, St. Pölten / FIVE PLUS ART GALLERY, Wien / GALERIE3 / FLUX23, Klagenfurt / ANTIQUITÄTEN KUNSTHANDEL FRELLER, Linz / GALERIE FREY, Wien / KUNSTHANDEL GIESE & SCHWEIGER, Wien / GERALD HARTINGER FINE ARTS, Wien / KUNSTHANDEL HIEKE, Wien / GALERIE ERNST HILGER, Wien / GALERIE ULRIKE HROBSKY, Wien / GALERIE JÜNGER, Wien / KAIBLINGER - GALERIE & KUNSTHANDEL, Wien / KOLHAMMER & MAHRINGER FINE ARTS, Wien / KONZETT GALLERY, Wien / KRO ART CONTEMPORARY, Wien / KÚN KELEMEN FINE ARTS, Bratislava / GALERIE 422 MARGUND LÖSSL, Gmunden / GALERIE MAGNET, Völkermarkt/Klagenfurt/Wien / GALERIE MARTIN MERTENS, Berlin / OSME GALLERY, Wien / OTHER CRITERIA, London / PANARTE / GALERIE LEONHARD, Wien / PARALLEL VIENNA, Wien / REINISCH CONTEMPORARY GRAZ, Graz / SCHÜTZ FINE ART& SCHÜTZ FINE ART - CHINESE DEPARTMENT, Wien / GALERIE FLORIAN SUNDHEIMER, München / GALERIE ELISABETH & KLAUS THOMAN, Innsbruck/Wien / GALERIE WALKER, Weizelsdorf / GALERIE WEIHERGUT, Salzburg / ZS ART GALERIE, Wien
MesseArt Vienna 2017 - International Art Fair
Laufzeit23. - 26. Februar 201723. Februar 2017, 11-21 Uhr24. - 26. Februar 2017, 11-19 Uhr
Wo?Leopold MuseumEintrittspreise€ 13,- Museumsticket berechtigt zum kostenlosen Besuch der Messe
weitere Ticketpreise unter leopoldmuseum.org
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