Viktoria Körösi O. T. Faltrelief, 2018 Öl, Acryl auf Leinen, Holz,  ca. 60 x 60 x 7 cm Foto: Viktoria Körösi Viktoria Körösi O. T. Faltrelief, 2018 Öl, Acryl auf Leinen, Holz, ca. 60 x 60 x 7 cm Foto: Viktoria Körösi - Mit freundlicher Genehmigung von: sehsaal

Wer: sehsaal

Was: Ausstellung

Wann: 05.04.2024 - 27.04.2024

Ilse Aberer (AT), Rene van den Bos, Gerhard Himmer, Christine Löw (DE), Kleopatra Moursela (GR), Mathias Pöschl (AT), Werner Windisch (DE), Viktoria Körösi (AT)

Unter Verwendung nicht-gegenständlicher Formen, sinnlichem Materialzugang, Poesie und Humor werden die eingeladenen Künstler*innen den sehsaal als Raum transformieren und ihn in eine bescheidene, doch kraftvolle…

Ilse Aberer (AT), Rene van den Bos, Gerhard Himmer, Christine Löw (DE), Kleopatra Moursela (GR), Mathias Pöschl (AT), Werner Windisch (DE), Viktoria Körösi (AT)

Unter Verwendung nicht-gegenständlicher Formen, sinnlichem Materialzugang, Poesie und Humor werden die eingeladenen Künstler*innen den sehsaal als Raum transformieren und ihn in eine bescheidene, doch kraftvolle Zelle fokussierter Wahrnehmung verwandeln.

Reduktion ist ein essenzieller Bestandteil unserer Wahrnehmung, denn dadurch können wir universale ästhetische Gestaltungsprinzipien erkennen und ohne jede Voreingenommenheit verarbeiten. Reduktion ist auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit dieser Zeit. Es tut gut, sich darin zu üben.

Non-objective Art: Als ungegenständliche Kunst, auch gegenstandslose Kunst genannt, wird Kunst bezeichnet, die keine identifizierbare Person, keinen identifizierbaren Ort oder keine identifizierbare Sache darstellt oder abbildet. Der Inhalt des Werks besteht aus Farbe, Formen, Textur, Größe und Maßstab.

Ausgangspunkt dieser Holzschnittserie bildete ein Quadrat, das nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten geteilt und für die Bildfindung neu zusammengesetzt wurde. Die Irritation entsteht einerseits im Bildinneren durch eine minimale Abweichung der Schnittkanten zueinander, andererseits an den äußeren Bildrändern durch Verschiebung der geteilten Druckvorlage.

Ilse Aberer Geboren 1954 in Dornbirn (AT); lebt und arbeitet freischaffend in Götzis. Mitglied der Internationalen Vereinigung zur Förderung neuer Konkreter Kunst und der Berufsvereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs (seit 1992). Vorarlberger Ehrenpreis für Kunst 2022, 3-malige Nominierung zum Int. Andrè Evard - Kunstpreis, Kunsthalle Messmer, Riegel (D), Projekt „Kunst und Bau“ des Landes Vorarlberg, Paedakoop Schlins, Auslandsstipendium der Republik Österreich für Krumau (CZ), Auslandsstipendien des Landes für Paliano (I) und Chios (GR), „Urbaner Raum – Dörfliche Idylle“, Preisträgerin Sparkasse Dornbirn Einzelausstellungen und Beteiligungen In Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn, Liechtenstein und Schweiz, Werke in öffentlichen und privaten Sammlungenwww.ilseaberer.at

Kleopatra Moursela  Earthy series 2024, oil pigments on gray linen, 30 x 30 cm Foto: Christos Simatos Kleopatra Moursela Earthy series 2024, oil pigments on gray linen, 30 x 30 cm Foto: Christos Simatos - Mit freundlicher Genehmigung von: sehsaal Mathias Pöschl  o.t., 2022 b/w-copies, glue, vinyl paint/panel, 77 x 53 cm Foto: Mathias Pöschl Mathias Pöschl o.t., 2022 b/w-copies, glue, vinyl paint/panel, 77 x 53 cm Foto: Mathias Pöschl - Mit freundlicher Genehmigung von: sehsaal René van den Bos Inside - Outside Nr.4, 2024 Acrylic, pigment on cotton on panel, 30 x 30 x 4 cmFoto: René van den Bos René van den Bos Inside - Outside Nr.4, 2024 Acrylic, pigment on cotton on panel, 30 x 30 x 4 cmFoto: René van den Bos - Mit freundlicher Genehmigung von: sehsaal
Tags: Christine Löw, gegenständliche Kunst, Gerhard Himmer, Ilse Aberer, Kleopatra Moursela, Malerei, Mathias Pöschl, Rene van den Bos, Viktoria Körös, Werner Windisch, Zeichnungen

sehsaal, Zentagasse 38, 1050 Wien
+43 699 19434054, info@sehsaal.at
 
 
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 bis 19 h Samstag 14 bis 16 h

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