Abbildung: Knabe mit Hund, Trinkschale aus Athen, Ton, um 480 v. Chr., Foto: Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek München, fotografiert von Renate Kühling - Mit freundlicher Genehmigung von: Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Eine Studioausstellung vom 23. März bis 27. Oktober 2019 im Pompejanum in Aschaffenburg beleuchtet das Verhältnis von Mensch und Tier in der Antike anhand von herausragenden Objekten aus den Beständen der Münchner Antikensammlungen. Die Ausstellung beschäftigt sich unter anderem mit den Themen „Wildtiere als Protagonisten mythischer Geschichten“, „Tiere als Verkörperung der Autorität der Götter“, „Nutztiere“ oder „Tiere als Statussymbole der Oberschicht“ sowie „Tieropfer als Bindeglied zwischen Menschen und Göttern“.Tags: Antike, Mythen