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Was: Ausstellung

Wann: 20.02.2019 - 30.04.2019

Reproduktionen können Gabriela Morawetzs Werken nicht gerecht werden. Obwohl es fotografische Arbeiten sind, wirken sie mehr wie dreidimensionale Objekte. Es sind komplexe Kunstwerke auf Leinwand, Glas und Metall, in denen Reflektionen mit Materie spielen.

Mit Morawetz tritt die Fotografie in eine neue Dimension ein. In Schwerelosigkeit, ohne Erdanziehungskraft zu…

Reproduktionen können Gabriela Morawetzs Werken nicht gerecht werden. Obwohl es fotografische Arbeiten sind, wirken sie mehr wie dreidimensionale Objekte. Es sind komplexe Kunstwerke auf Leinwand, Glas und Metall, in denen Reflektionen mit Materie spielen.

Mit Morawetz tritt die Fotografie in eine neue Dimension ein. In Schwerelosigkeit, ohne Erdanziehungskraft zu arbeiten, erscheint wie eine Metapher für die Arbeitsweise der Künstlerin. Von der Realität losgelöst, von einer Idee komplett eingenommen, weitergetragen von einer grundlegenden Energie zu einem unbekannten Resultat.

Ihre Erkundungen machen aus Morawetz eine Alchemistin, der es gelingt, die Magie des Materials und die Praxis des Experiments zu verbinden, Sie bewegt sich in ihrer künstlerischen Praxis zwischen Studio und Dunkelkammer. Zur Fotografie kam Morawetz nach dem Studium der Malerei, Skulptur und Radierung an der Akademie der Künste in Krakau. All diese Techniken sind wie Echos in ihrer Arbeit präsent.

Ausstellungsdauer: 20.02. – 30.04.2019Eröffnung: 16.02.2019, 14:00 Uhr

Tags: Farbfotografie, Gabriela Morawetz, Kunstfotografie

Kuratorin: Regina Maria AnzenbergerTeilnehmende Fotografin: Gabriela Morawetz
AnzenbergerGalleryBrotfabrik Wien, Absberggasse 27, 1100 Wienwww.anzenberger.comE gallery@anzenberger.comMi bis Sa 12:00–18:00 UhrEintritt frei
 

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