Als wesenhaftes fragmentarisches Phänomen ist Brandls Geste Metapher, Teil einer nicht abgeschlossenen Geschichte, schwingend zwischen Gegensätzlichkeiten in einem Raum der Ambiguität, Konzentrat einer Diskontinuität. Unmittelbar erzählt sie von einer Verletzlichkeit, von der Ausgesetztheit des Malers vor dem Malakt. Es ist eine existenzialistische Narration, die uns in der Malerei Herbert Brandos begegnet.Eröffnung Samstag 17. September 2016 12 UhrEs spricht Margareta Sandhofer, Kunstkritikerin WienHerbert Brandl ist anwesend
Donnerstag 13. Oktober 2016 18 UhrBuchpräsentation Herbert Brandl Sommerschnee
30 Vorzugsausgaben des Katalogbuchs zur Ausstellung mit je einer Herbert Brandl Originalmonotypie 2016 18 x 30 cm, signiert € 1.700,- Subskription während der Ausstellung € 850,-